Wenn nach jahrelanger Arbeit an dem eigenen Videospiel der Release ansteht, dann sind Freude und Stress nach beieinander. An dem Punkt war und ist auch Studio Windsocke, ein kleines Indie-Studio, die gerade erst Ihren ersten Release hatten. Passing By: A Tailwind Journey ist das erste Baby. Aber wie sah der Weg von Studio Windsocke eigentlich aus? Was war die Vision hinter Passing By: A Tailwind Journey? Und wieso eigentlich der Name "Studio Windsocke"?
Der Weg der bunten Genre-Mischung
Um all die Dinge zu erfahren, hatte ich die Möglichkeit mit Ilona von Studio Windsocke zu sprechen, einer Mitgründerin des Teams. Von ihr erfahre ich beispielsweise, dass der Prototyp von Passing By mehr oder weniger ohne große Erwartung oder Hoffnung beim DEP eingereicht wurde. Dennoch aber wurde man nominiert und gewann anschließend, wodurch die so dringend benötigte Finanzierung des Projekts auf gefestigteren Beinen stand. So ging das Abenteuer "Spieleentwicklung" erstmal richtig los. Wir sprechen nicht nur über den Weg des Studios, sondern auch über das Spiel selbst. Denn Passing By ist ein eigenwilliger Genre-Mix, der mit ganz viel Charme daherkommt. Das kam so gut an, dass unser Test zum Spiel ebenfalls positiv ausgefallen ist. Wenn ihr aber erfahren wollt, warum manche Dinge im Spiel so geworden sind, wie sie nun im fertigen Spiel auftauchen, aber auch was für Inhalte es nicht ins Spiel geschafft haben, dann wünschen wir euch ganz viel Spaß mit Folge 133 unseres Podcasts "Bis zur Glotze"! Wenn ihr euch für das Spiel selbst interessiert: Das gibt es auf Steam und im Nintendo eShop für Nintendo Switch zu erwerben.
Moderation: Christian
Gästin: Ilona
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Habt ihr Anregungen, Kritik oder Wünsche für “Bis zur Glotze“? Dann lasst es uns wissen und schreibt eure Meinungen in die Kommentare oder direkt per Mail: [email protected].
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