Diese Folge widmet sich den aufgrund der Hörerfrage der Woche den ganz wichtigen Fragen nach dem Why und dem Reason Why und dem Golden Circle Modell. Wie immer gibt es dazu noch das Wort der Woche, welches diesmal mit dem berühmten WOW-Effekt daher kommt.
Neue Seminare
Rebecca bietet auf vielfachen Wunsch auch wieder offene Seminare zu digitalen Kampagnen an. Buchbar sind diese direkt über Eventbrite.
Rebecca bietet auf vielfachen Wunsch auch wieder offene Seminare zu digitalen Kampagnen an. Buchbar sind diese direkt über Eventbrite.
Upgrades im Kreativ Studio
Als technische Neuzugänge im KREATIV STUDIO gab es diese Woche einige Upgrades für die zweite Etage. Hier mussten wir leider neue Regale anschaffen, da die aktuellen Versionen der bisherigen leider nicht ganz so laststabil waren. Wir tippen da mal auf massive Lieferkettenprobleme beim Material. Ob die neuen halten, was sie versprechen? Wir werden sehen und liefern Bilder nach.
Weil sie gerade – inklusive Gitter – im Angebot waren, haben wir uns noch neue Softboxen für unsere Neewer 660 LED-Leuchten gekauft. Machen sich bisher ganz gut. Neewer Faltbare Softbox Diffusor
Hörerfrage & Thema der Woche
Das Golden Circle Modell. Was hat es mit dem Why auf sich? Wo ist da der Unterschied zum Reason Why. Und ist da überhaupt einer?
Das schließt sich ganz gut an die Diskussion der letzten Folge des „Wer?“ an und wir haben das direkt mal zum Hauptthema der Folge gemacht. Denn die Frage hat es durchaus in sich und musste auch bei uns erstmal aufgeschlüsselt werden.
Reason Why – Der Grund
Was ist der Grund für den Kauf des Produktes, welches angeboten wird? Begründung und Beweis für das Nutzenversprechen, es begründet den Kaufgrund. Warum sollte jemand das Produkt/ die Dienstleistung kaufen? Sowohl objektiv, als auch subjektiv.
Reason Why – Der Grund
Das Why – Das Wieso
Beide Whys sind im Golden Circle mit drin, es kommt halt darauf an, was man konzipieren möchte, bzw. wofür man das Model benutzt. Der „Reason Why“ geht hier vom vom Empfänger/Konsumenten aus, das „Why“ bezieht sich auf die eigene Motivation.
Stephans Tool-Tipp der Woche
imageOptim
Grob gesagt ist das eine kleines Programm, welches Bilder kleiner macht und von Ballast und Metadaten befreit. Das ist in Wirklichkeit natürlich viel komplexer :-)
ImageOptim geht von Haus aus ohne Qualitätsverluste, bzw. nicht verlustbehaftet vor. Dabei benutzt es unter der Haube diverse OpenSource Tools wie pngout, Guetzli, jpgoptim, etc. Mehr kann man in den Optionen mit Anhaken der verlustbehafteten Kompression herausholen und einstellen. Dort kann man z. B. auch das Behalten der Metadaten, etc. aktivieren.
ImageOptim geht von Haus aus ohne Qualitätsverluste, bzw. nicht verlustbehaftet vor. Dabei benutzt es unter der Haube diverse OpenSource Tools wie pngout, Guetzli, jpgoptim, etc. Mehr kann man in den Optionen mit Anhaken der verlustbehafteten Kompression herausholen und einstellen. Dort kann man z. B. auch das Behalten der Metadaten, etc. aktivieren.
Der Clou ist aber, das man imageOptim auf der Kommandozeile nutzen und vor allem auch so in eigene Kurzbefehle/Aktionen einbinden kann. Sogar in Sketch lässt es sich einfach anbinden. Die Qualität der Bilder kann sich sehen lassen und sie sind je nach Einstellung signifikant kleiner. Gerade in Hinblick auf die sehr oft großen Bilder aus dem Photoshop- Export ist das Programm Gold wert. Bei uns geht jedes Bild für das Blog oder die Webseite seit Jahren immer erstmal da durch, Google und die Besucher freuen sich.