39 - Monetarisierung von Computerspielen


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Sep 02 2024 149 mins  
Es ist wieder diese Zeit im Jahr. Der Sommer geht in den Herbst über, draußen wird es grauer und ungemütlicher und wir sitzen mit einer Decke über den Beinen im Lehnsessel, trinken einen warmen Tee und erinnern uns an früher. Denn früher, da war ja alles besser! Da ging man in den Karststadt seines Vertrauens, schaute durch die Regale, in denen die wunderschönen Spieleboxen standen, griff eine heraus und legte die der Tante an der Kasse, zusammen mit ein paar hart ersparten Scheinen auf den Tresen. Diese Spiel trug man nach Hause und niemand konnte es einem wieder wegnehmen. Es war Besitz, für den man einen einmaligen Betrag gezahlt hatte. Keine versteckten Kosten, keine Inhalte für die man noch extra hätte zahlen müssen, keine monatlichen Gebühren oder die Gefahr am Ende evtl. ganz ohne Spiel dazustehen. 

Aber war das damals wirklich so viel besser? Oder andersherum gefragt: Ist es heute so viel schlechter? 

Mir machen wir mal wieder eine Themen-Folge, abseits unseres normalen Folgenschemas. Wie schon bei den Themen Zensur & Raubkopien, sind wir auch diesmal wieder weit ab unseres eigentlichen Themengebietes, aber wer will uns das verbieten?   

Diesmal geht es um die Monetarisierung von Spielen. Wo kommen wir her, wie lief das früher und warum muss das heute anders sein? Welche Modelle gibt es eigentlich für den Erwerb von Spielen? Sind die alle gleichwertig? Sind die alle gut oder gibt es da auch Modelle, die man eher meiden sollte? 

Viel Spaß beim Hören. 

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Podcast Credits
Sprecher: Stefan & Marco
Schnitt & Bearbeitung: Stefan
Grafiken: Marco
Schweiß & Tränen: Stefan & Marco
Musik: Nils (bei Soundcloud)
Hosting: Letscast.fm