Wozu ist es wichtig, Zeit zu finden, um Zukunft zu gestalten? Und wie erkenne ich Signale aus der Zukunft? Ist es sinnvoll, zu manifestieren?
Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal Christiane Wilmes zu Gast haben.
Diese ist Zukunftsmacherin und ermöglicht Raum für Veränderung und Zukunftsgestaltung. Sie begleitet dabei Organisationen, Teams und Führungskräfte bei Transformationen.
Der Anstoß dafür war ihre Neugier. Denn sie arbeitete in einem großen Unternehmen, das gerade mitten in der Transformation steckte.
Und dadurch gestaltete sie einen Entwicklungspfad für sich selbst. Auch wenn sie viele Worte am Anfang noch nicht kannte, hat sie direkt viele Dinge „richtig“ gemacht – und ist überzeugt davon, dass wir alle Zukunftsgestalter sind. Dabei arbeitet sie auch mit Möglichkeitsräumen, einer Herangehensweise, die vor allem für diejenigen, die gerade noch gar keine Idee ihrer Zukunft haben, spannend ist.
Dabei vernetzt sie das Bauchgefühl und die Wünsche mit der Ratio. Das sorgt für einen Zukunftskompass.
Für die Gestaltung einer glücklichen Zukunft muss man manchmal auch über seinen Schatten springen. Auch Christiane hat das hinter sich, als sie z.B. aus dem Konzernumfeld raus ging. Jede Entscheidung ist dabei auch eine Scheidung, also es gehört dazu, etwas loszulassen und sich auf etwas Ungewisses einzulassen.
Christiane gibt dabei einige Tipps. Für den Start der Zukunftsgestaltung empfiehlt sie einen halben Tag, an dem man sich Gedanken macht. Regelmäßig sollte man dann einen Boxenstop einlegen und sich kürzer Zeit nehmen. Wichtig ist dabei, dass Zukunft nicht linear ist. Jede Entscheidung ermöglicht einen neuen Denkraum.
Täglich ist Christiane offen für Signale aus ihrem Umfeld für den nächsten Zukunftsschritt. Dies mag esoterisch klingen, doch es geht darum, sich auf die gewünschte Zukunft zu fokussieren.
Es gibt dafür auch Gruppen von Menschen, die diese Zukunftsgestaltung gemeinsam machen. Hierbei unterstützt dann die Inspiration anderer dabei.
Als beste Investition in sich selbst sieht Christiane die Zeit, die sie sich für ihre Zukunftsplanung nimmt.
Sense or Nonsense: Macht es Sinn, Zukünfte zu visualisieren?
Brigitte ist sich sicher: Je klarer sie ihre Zukunft visualisieren kann, desto besser funktioniert das auch.
FührungsQuickie: In einem Moment der Reflexion kann es wertvoll sein, sich eine Person an die Seite zu holen, die unkonventioneller denkt und oft eine andere Meinung bzw. einen anderen Standpunkt hat. Das hilft dabei, andere Alternativen zuzulassen und in verschiedenen Szenarien zu denken.
Leitender Gedanke: The future is yours to create!
Stormy Times
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Kapitel:
00:00:00 Intro in die Folge
00:01:40 Sense or Nonsense
00:04:00 Deep Dive: Zukunftsgestaltung
00:09:07 Werbung in eigener Sache
00:10:46 Klarheit und Veränderung im Weg
00:14:07 Tipps für die Zukunftsgestaltung
00:17:14 Über den Schatten springen
00:22:08 Erfahrungen aus der Kindheit
00:24:34 Zeitinvest in Zukunftsgestaltung
00:30:54 Gruppenarbeit
00:37:53 Die beste Investition in sich selbst
00:44:11 Große Entscheidungen
00:49:33 FührungsQuickie
00:58:41 Leitender Gedanke