20. Sonntag nach Pfingsten
Über abwesende Ärzte, schwerwiegende Konsequenzen und Christus als Seelenarzt. Heute mit P. Peter Westner FSSP.
Evangelium: Joh. 4, 46-53
In jener Zeit lebte in Kapharnaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank war. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen sei, begab er sich zu ihm und bat ihn, er möge herabkommen und seinen Sohn heilen, denn er lag schon im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der königliche Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Sohn stirbt! Jesus sagte zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und ging. Noch während er hinabging, begegneten ihm seine Knechte und meldeten ihm, dass sein Sohn lebe. Da fragte er sie nach der Stunde, wann es mit ihm besser geworden sei. Sie antworteten ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, dass es jene Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus.
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