Heute feiern wir sozusagen den Geburtstag der Heiligen Messe.
Bild/Imagination: Betrachten wir Jesus Christus, wie er kurz vor seinem Leiden die Jünger im Abendmahlssaal versammelt und mit ihnen die erste Eucharistie feiert. (Lk 22, 19-20)
1. Kurz vor seinem Leiden versammelt Jesus Christus die Jünger um sich und gibt sich ihnen in der Gestalt von Brot und Wein sich selbst zur Speise. Eine einzige Kommunion würde ausreichen, um uns zu verändern, wenn wir es zulassen würden. Wie sehr hängen wir noch an den irdischen Gütern dieser Welt und lassen uns begrenzen von ihnen, obwohl wir in Christus, in der heiligen Kommunion schon den Himmel auf Erden haben.
2. Unter den Jüngern ist einer, der Jesus verraten wird. Es ist Judas Isakariot. Obwohl der Herr weiß, dass sein Jünger ihn verraten würde, reicht auch er ihm seinen heiligen Leib zur Speise. Wie oft gehen wir zur heiligen Kommunion, im Wissen, dass wir bei nächster Gelegenheit unseren Heiland durch eine Sünde verraten werden?
3. Das ist der Kelch des neuen Testamentes: Die Heilige Messe ist die Bundesfeier des Volkes Gottes mit seinem König. Sind wir uns dessen bewusst, dass wir durch jede Eucharistiefeier diesen Bund erneuern und ganz konkret mit dem Leben Jesu in Berührung kommen.
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