"Er las uns seine Gedichte, zart und voller Ahnen. Süß und bleich." notierte Paula (Modersohn-) Becker im September 1900 in ihrem Tagebuch über den gerade eingetroffenen Gast in der Worpsweder Künstlerkolonie: Rainer Maria Rilke (1875-1926). Dieser war einer Einladung von Heinrich Vogeler auf seinen "Barkenhoff" gefolgt und erregte großes Aufsehen, nicht zuletzt dank seines exotischen Auftretens. Eine kurze, aber sehr intensive Zeit - für alle Beteiligten. Ob sich Rilke in dieser ganz besonderen Umgebung wohlfühlte und welche Konsequenzen sein Eintreffen für die Mitglieder der "Barkenhoff-Familie" hatte, darüber sprechen wir in dieser Folge.
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