Warum Trauma oft unerkannt bleibt
Viele Menschen sind sich ihrer eigenen traumatischen Erfahrungen nicht bewusst, da unser Körper auf intelligente Weise Schutzmechanismen aktiviert, die uns vor emotionalem Schmerz abschirmen. Diese unbewussten Verletzungen können sich in körperlichen Symptomen wie Migräne, Erschöpfung oder dem Gefühl von Stillstand äußern. Oft denken wir, alles sei in Ordnung, ohne die emotionale Verbindung hinter den Beschwerden zu erkennen.
Schocktrauma, frühes Trauma und die Rolle des Körpers
Trauma zeigt sich in verschiedenen Formen, wie Schocktrauma durch plötzlich belastende Ereignisse oder frühes Trauma, das in der Kindheit entsteht. Selbst wenn wir uns an bestimmte Ereignisse nicht bewusst erinnern, speichert unser Körper diese Erfahrungen und reagiert entsprechend, z.B. durch Unwohlsein an vertrauten Orten. Alte Verletzungen und unerfüllte Bedürfnisse in der Kindheit können uns bis ins Erwachsenenalter begleiten und das Verhalten beeinflussen.
Der Weg zur Heilung
Wer sich in chronischen Beschwerden oder wiederkehrenden Konflikten wiederfindet, kann durch sanfte Reflexion über innere Anteile erste Schritte zur Heilung finden. Statt Selbstsabotage oder Schuld hilft es, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und dem Körper zu vertrauen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Trauma eröffnet einen heilsamen Weg zu mehr Selbstverständnis und innerer Balance.
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==============Medizinischer Disclaimer=============== Die Inhalte des Podcasts dienen Informationszwecken. Die Inhalte ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Beratung. Die HörerInnen tragen die Eigenverantwortung für ihren Körper.