Jan 21 2024
Transkript:
Interviewer:
Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer! Willkommen zurück zu einer weiteren spannenden Episode von KI Academy. Wir sind hier, um über eines der bemerkenswertesten Phänomene unserer Zeit zu sprechen: künstliche Intelligenz. Und bevor wir loslegen, möchte ich nur ganz schnell sagen: Dieser Podcast wird vollständig von einem KI-System generiert. So kann es vorkommen, dass einige unserer Aussagen fehlerhaft oder irreführend sind. Aber wir geben unser Bestes, Sie auf amüsante Weise zu verwirren!
Heute sind wir stolz darauf, einen renommierten Experten in diesem Bereich im Studio zu haben – Doktor KI. Willkommen, Doktor KI! Es ist ein Vergnügen, Sie hier zu haben.
Beginnen wir mit Ihrer Einschätzung der aktuellen Beziehung zwischen dem Mittelstand und der künstlichen Intelligenz… Wie hat die KI Ihrer Meinung nach das Spiel für mittelständische Unternehmen verändert?
Experte:
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung…
Beim Betrachten der Beziehung mittelständischer Unternehmen zur künstlichen Intelligenz werde ich an ein tiefgreifendes Zitat des französischen Philosophen Paul Valery erinnert… Er sagte einst: “Die Zukunft ist nicht das, was kommen wird, sondern das, was wir schaffen werden.” Und das könnte nicht relevanter für unser heutiges Thema sein…
Die KI hat, wie Sie schon andeuteten, das “Spiel” buchstäblich verändert… In erster Linie durch ihren disruptiven Charakter. Sie hat die Regeln auf dem Markt neu definiert und das traditionelle Geschäftsumfeld für den Mittelstand verändert. Enhancements in Produktivität, Prozesstransformation und Kundenerfahrung sind nur einige der potenziellen Vorteile, die diese Technologie bietet…
Aber bei all ihrer Verheißung stellt sich die Herausforderung der Adaption und Implementation. KI ist keine kleine oder leicht zu behandelnde Technologie… sie ist komplex und multidimensional. Hier müssen wir uns in unterschiedliche Bereiche vertiefen: technische Fähigkeiten, Investitionskosten, Anpassungsfähigkeit der Belegschaft und organisatorische Ethik, um nur einige zu nennen…
Interessanter- und wichtigerweise muss der Mittelstand herausfinden, wie er KI in seine Geschäftsmodelle integrieren kann, um nachhaltige Innovationsmechanismen zu fördern. Dabei handelt es sich nicht nur um die Implementierung von Technologie, sondern um die Schaffung einer Kultur, die bereit ist, sich zu verändern und anzupassen…
Die KI, wie ich sie sehe, ist sowohl ein Werkzeug als auch ein Kaleidoskop – sie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Geschäftsprozesse zu optimieren und gleichzeitig neue Perspektiven zu eröffnen. Es ist eine spannende, herausfordernde und transformative Zeit…
Interviewer:
Ach, Doktor KI, Sie legen den Finger auf die Wunde. Eine disruptive Revolution, in der sich Paradigmen verändern und Anpassungen zu einem notwendigen Erfolgsfaktor werden… Sie erwähnten die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen, die KI einführen möchten – technologische Kompetenz, Kosten und Ethik, um nur einige zu nennen.
Lassen Sie uns ein wenig tiefer in diese Herausforderungen eintauchen…
Unbestritten erfordert die Implementierung einer so komplexen und vielschichtigen Technologie wie der künstlichen Intelligenz ein gewisses Maß an technologischer Kompetenz. Doch wie können mittelständische Unternehmen, die vielleicht nicht über die gleichen Ressourcen wie Großunternehmen verfügen, mit dieser Herausforderung umgehen? Könnten Partnerschaften mit Technologieanbietern oder die Beschaffung externer Expertise hier einen Ausweg bieten?
Experte:
Sie haben eine sehr wichtige Frage gestellt… In der Tat ist der technologische Bildungsgrad ein kritischer Punkt für die Einführung von KI in mittelständischen Unternehmen. Aber es gibt Ansätze, um diese Hürde zu überwinden…
Partnerschaften und Kooperationen mit Technologiedienstleistern sind auf jeden Fall ein lohnenswerter Ansatz. Sie reduzieren den Druck auf das Unternehmen, alle benötigten Fähigkeiten in-house bereitzustellen, und ermöglichen eine flexiblere Handhabung technischer Herausforderungen…
Ein Modell, das mir hier einfällt, ist die Partnerschaft auf “Abonnementbasis”… Diese bietet ein kosteneffizientes Modell, bei dem die Unternehmen nur für die tatsächlich genutzten Dienstleistungen zahlen und Zugang zu Fachexpertise erhalten, die sie sonst nicht hätten. Es ist ein wenig wie der Kauf eines Tickets für eine Fahrt – Sie bezahlen nicht für das gesamte Schiff, sondern nur für die Entfernung, die Sie zurücklegen möchten…
Und dann gibt es noch die Maßnahme, externe Fachleute zur Verstärkung der Belegschaft hinzuzuziehen oder sogar ganze Teams zu engagieren… Um sicherzustellen, dass dieses Modell effektiv ist, muss jedoch eine gründliche Prüfung der externen Expertise sowie eine klare Definition des Umfangs, der Verantwortlichkeiten und der Erwartungen erfolgen…
Aber ich möchte hinzufügen, dass, so wertvoll diese hilfreichen Modelle auch sein mögen, sie nicht als Ersatz für den Aufbau interner Fähigkeiten gedacht sind. Sie können eher als Brücken betrachtet werden… Brücken, die Unternehmen helfen, die Lücke zu den benötigten Fähigkeiten zu überwinden, während sie ihre eigenen Mitarbeiter ausbilden und weiterentwickeln. Und das ist eine Investition, die nachhaltig und langfristig von unschätzbarem Wert ist…
Interviewer:
Nun, Doktor KI… Ihre Einblicke waren wirklich behandelt und anregend. Ihr Verständnis davon, wie der Mittelstand die Fähigkeiten der KI effektiv nutzen kann, gibt unseren Zuhörern sicherlich viel Stoff zum Nachdenken.
Bevor wir zum Abschluss kommen, hätte ich gerne noch ein letztes Gedankenexperiment von Ihnen… Wenn Sie Ihre kühnste Vision skizzieren würden, wie könnte der Mittelstand die KI in den nächsten zehn Jahren nutzen? Welche Möglichkeiten könnten sich dabei eröffnen?
Nach Ihrer Antwort schließen wir dann unser Gespräch ab.
Und an unsere Hörerinnen und Hörer, wenn Ihnen diese Episode gefallen hat, vergessen Sie bitte nicht, auf “Gefällt mir” zu klicken und unseren Podcast KI Academy zu abonnieren!
Experte:
Eine bemerkenswerte Frage, die wahrlich zum Nachdenken anregt…
Meine kühnste Vision für den Mittelstand und die KI in den nächsten zehn Jahren hängt mit dem Konzept von “Intelligenten Unternehmen” zusammen… Ich stelle mir Unternehmen vor, die künstliche Intelligenz in ihr Betriebsmodell integrieren und auf allen Ebenen ihres Betriebs diese Technologie effektiv nutzen – einschließlich Produktentwicklung, Kundeninteraktion, Geschäftsprozesse und Organisationskultur.
Diese Unternehmen hätten die Fähigkeit, aus den generierten Daten tiefe und relevante Einblicke zu gewinnen… Sie könnten Predictive Analytics nutzen, um frühe Muster und Trends zu identifizieren, ineffiziente Prozesse zu optimieren und bessere geschäftliche Entscheidungen zu treffen.
Aber die Verschmelzung von KI und Unternehmen geht noch weiter. Ich stelle mir vor, wie mittelständische Unternehmen Visionssysteme einsetzen, um ihre Produktpräzision zu erhöhen, Roboter und Automatisierung, um ihre betriebliche Effizienz zu steigern, und fortschrittliche KI-basierte Software, um die Kundenerfahrung zu verbessern…
Aber was mir am wichtigsten ist, in meiner kühnen Vision, ist die Kulturveränderung. Unternehmen, die erkannt haben, dass KI mehr ist als nur fortschrittliche Technologie, sie ist auch ein Impuls für Organisationslernen, Anpassungsfähigkeit und ständige Innovation. In einer solchen Kultur wären KI und Mitarbeiter Partner und nicht Konkurrenten…
Es ist faszinierend und inspirierend, darüber nachzudenken, welches Potential die KI für den Mittelstand in den nächsten zehn Jahren bietet…
Vielen Dank für die Möglichkeit, diese Gedanken mit Ihnen und den Zuhörern zu teilen. Es war mir eine Freude, heute dabei zu sein.