#111 Gigantischer Meteorit eingeschlagen - Der Bakterien-Killer


Episode Artwork
1.0x
0% played 00:00 00:00
Oct 26 2024 4 mins   169

Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Das Thema in dieser Podcast-Folge:
Vor 3,3 Milliarden Jahren ist ein gigantischer Meteorit auf der Erde eingeschlagen - Mit fatalen Folgen für das Leben im Meer - Der "Bakterien-Killer" - Meteorit war viel größer als der Brocken, der die Dinosaurier ausgerottet hat
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2408721121 |

Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].

CREDITS
Host der heutigen Folge ist Stefan Geier
Die Geschichte in dieser Podcast Folge hat Johannes Roßteuscher recherchiert
Redaktion: Martin Schramm
Hier ist die Originalquelle dieser Podcast-Folge:
Effect of a giant meteorite impact on Paleoarchean surface environments and life, PNAS


Immer noch neugierig - und mehr Zeit? Dann empfehlen wir Euch unseren IQ Podcast, der in die Tiefe geht: IQ - Wissenschaft und Forschung


Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:


Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?.
Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?


Desinformation - Gefahr für die Demokratie?


Vier-Tage-Woche - Senkt Stress und sorgt für Bewegung
Mit toten Schweinen auf Verbrecherjagd - Im Garten der Rechtsmedizin
Kometen, Mond und Sterne - So macht ihr gute Astro-Fotos

Rätselhafte Kälteblase - Gerät der Subpolarwirbel aus dem Takt?
Empfindsame Geschöpfe - Welche Rechte haben Tiere?

Die Protein-Zauberer - Chemie-Nobelpreis für Eiweißforscher
Die Macht der Wirbelwinde - Tornado, Twister, Windhose
Väter der künstlichen Intelligenz? - Nobelpreis 2024 für Pioniere des maschinellen Lernens
Das Ende von Krebs und Diabetes? - Medizin-Nobelpreis für microRNA-Forscher

Handy an, Hirn aus? - Wie sich unsere Aufmerksamkeit durch digitale Medien verändert