In einer Welt, die von Tech-Giganten wie Google, Microsoft und Apple dominiert wird, wächst das Bedürfnis nach digitaler Unabhängigkeit. Cloud-Speicher sind praktisch, doch sie haben ihre Nachteile: monatliche Kosten, potenzielle Datenschutzrisiken und eine Abhängigkeit von Anbietern, die jederzeit ihre Bedingungen ändern können. Eine Alternative bietet sich in Form von Network Attached Storage (NAS) – einem eigenen kleinen Server zu Hause, der volle Kontrolle über Daten ermöglicht. Doch lohnt sich der Umstieg?