Mit Grazie und Selbstverständlichkeit vereint die Geigerin Midori Seiler viele Gegensätze. Das fängt bereits bei ihrem Namen an: das japanische Midori bekam sie von ihrer Mutter, während Seiler vom bayerischen Vater stammt.
In Salzburg wächst sie auf, studiert in London und Basel, wo sie auch eine Zeitlang bei den ersten Geigen im Sinfonieorchester mitspielt.
Heute lebt sie in Köln, unterrichtet in Weimar – und erzählt im Gespräch von Ausgrenzung, rauchigen Geigensaiten und Freiheit.
weiter in der Sendung:
Das Chiaroscuro Quartet mit berückendem Haydn
Zuwachs für die Paul Sacher Stiftung
In Salzburg wächst sie auf, studiert in London und Basel, wo sie auch eine Zeitlang bei den ersten Geigen im Sinfonieorchester mitspielt.
Heute lebt sie in Köln, unterrichtet in Weimar – und erzählt im Gespräch von Ausgrenzung, rauchigen Geigensaiten und Freiheit.
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Das Chiaroscuro Quartet mit berückendem Haydn
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