Eine Mure begrub seine Gärten unter sich. Oberhalb seines Kräuterhofes in Pflersch sollte eine Schottergrube entstehen. Die berufliche Existenz von Bernhard Auckenthaler war mehrmals bedroht. Schöne Momente erlebte der Wipptaler auf Reisen. In Äthiopien wohnte er einer Kaffee-Zeremonie bei. Er sah wunderschöne Nebel-Wälder. Glücklich war seine Kindheit: Als Hüterbub lebte Auckenthaler den Sommer über mit drei ledigen Männern in einer kleinen Almhütte zusammen.