In dieser Folge des Podcasts W&V Trendhunter trifft Host Christiane Treckmann (W&V Redaktion) auf Tristan Horx, Sohn der Zukunftsforschungs-Ikone Matthias Horx. Mit einer Mischung aus Tiefgang und Humor spricht Tristan über den Balanceakt, in die Fußstapfen eines „Zukunftsgurus“ zu treten, wie er als „wütender Optimist“ Trends und Visionen aufmischt und vor allem darüber, wie Marken Zukunftsgestalter sein können.
Ein Schwerpunkt: das neue Männerbild. Zum ersten Mal in der Geschichte bietet physische Stärke keinen wirtschaftlichen Vorteil mehr – eine Herausforderung, die das Männerbild grundlegend neu definiert und auch Marken fordert, umzudenken.
Das erwartet dich außerdem:
- Zukunft denken – aber rückwärts: Mit dem Konzept der Regnose zeigt Tristan, wie Unternehmen aus einer wünschenswerten Zukunft rückwärts denken können. Klingt verrückt? Genau deshalb ist der Ansatz so wirkungsvoll!
- Vom Chaos zur Stärke: Unsicherheiten überwinden! Tristan erklärt, warum Ambiguitätstoleranz – die Kunst, Widersprüche auszuhalten – Marken hilft, flexibel und handlungsfähig zu bleiben.
- Authentizität statt Fassade: Junge Konsumenten lassen sich nicht blenden. Tristan erklärt, warum ein ehrlicher Bullshit-Filter heute entscheidend ist, um Werte glaubwürdig zu vermitteln und Konsumenten emotional zu erreichen.
Neben spannenden Impulsen von Tristan liefert W&V-Chefredakteur Rolf Schröter zum Einstieg Faktenpower. Digitale Werbung dominiert 2025, während Video-Werbung und Retail Media boomen und klassische Medien weiter an Boden verlieren.
Zum Abschluss wieder unsere Rubrik „Hot oder Schrott“: W&V-Redakteurin Manu Pauker verrät, warum ausgerechnet Gewürzgurken 2025 zum neuen Hype avancieren könnten.
Reinhören lohnt sich! Diese Folge bietet Denkanstöße für die Zukunft und macht Lust, alte Markenstrategien mutig neu zu denken.
Noch ein Tipp: Mehr zu den Trends und Anforderungen, die auf Markenverantwortliche 2025 zukommen, gibt es im W&V Briefing "Prognose 2025".
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