Philipp Mattheis hat die Zeit des Booms in Shanghai Anfang der 2010er Jahre noch voll miterlebt. Als Korrespondent berichtete er über die Goldgräberstimmung bei deutschen Unternehmen, recherchierte unter neureichen Unternehmen und dokumentierte die aufsteigende Mittelklasse in der Volksrepublik. Doch er hat auch gesehen,, wie Shanghai nicht nur immer wohlhabender, sondern auch steriler, langweiliger und repressiver wurde. Genau wie das gesamte Land.
Längst lebt Philipp wieder in München, doch zu China schreibt er nach wie vor. Aktuell ist sein Buch mit dem provokanten Titel „der chinesische (Alb)Traum“ erschienen. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing habe ich Philipp Mattheis zum Interview geladen.
Viel Spaß beim Hören!
Artikel: Verloren in Schanghai
Buch: Der chinesische (Alb)Traum
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