Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und natürlich wieder ein neuer
Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch einmal ein bisschen
mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen Anlage Philosophie und
Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein Geheimnis ist nicht nur
einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien Anlagebereich,
die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die Hintergründe von der
Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus zusammenzuarbeiten und
wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der Gedanke kam mir,
nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir,
das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch
geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre,
wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter
allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann
eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da
anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre
wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir
schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich
sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von
ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat,
sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter
anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem
unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie
viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind,
dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir
mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden
und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch
schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen
Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie
heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre
bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt
halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir
denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle
spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen,
ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich
erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse
Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen
zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen.
Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und
damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen
letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal
mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen
Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann,
ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz
so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht,
weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben
dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser
Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine
Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs
sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr
verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne
und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze
schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen
Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen,
ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus
anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung
vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln,
über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren
Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch
hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von
Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch
sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass
wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher,
während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich
ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während
der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu
irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen
oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine
vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und
Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir
dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit.
Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit
Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die
Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen
zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer
guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema
natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner
oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr
Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden
mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten
mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder
überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen,
ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du
und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in
Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben.
Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen
mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden
aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch
die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich
dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich
darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort
richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen,
ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren
Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen
aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema
Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes
ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er
nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen,
den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und
Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum
anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung,
was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und
anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch
unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu
können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles
passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen.
Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist
eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist
letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in
privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder
von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene
Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein
Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat
dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage
meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt
ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater
bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten,
sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch
und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven
zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben
von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber,
um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich
ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den
Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus
gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für
Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit
sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu
vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von
Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am
Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der
Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern
begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause,
wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton
Miller 1990 und Michael Skult 1997
Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst
unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen,
die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien,
England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und
Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt
betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern
und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch
keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein
sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA,
dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche
geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit
entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut,
einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil
sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager,
den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder
nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in
Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und
Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine
DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch,
Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die
Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich
alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum
Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil
sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken
dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen,
neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es,
glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den
Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit
einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist,
nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert
festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu
gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen
abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent
mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten
werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie
und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und
deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und
Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will,
letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen
akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch
bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu
können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu
verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu
achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt,
Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung,
dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der
Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 %
oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung,
nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als
Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche
langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von
Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu
ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und
dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF
Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an
diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau
will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen
Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht,
was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet
man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500
größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst
momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen.
Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat,
dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die
dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt
haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein
Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht,
dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen,
die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen
Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden
beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch
Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise,
wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal
positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich,
wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon
hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele,
diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember
2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit,
was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen
wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 %
plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und
haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38
Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen
gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon,
die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst,
weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem
Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das
heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft
und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen
lassen und halt eben dazu von überzeugen,
halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu
schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index
vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in
einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index,
den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries,
Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World,
da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets,
da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit
unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch
auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch
Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt,
auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass
der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind.
Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen,
warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen,
sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den
Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken,
wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik
und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder
leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst,
habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch
nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen,
wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der
Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein
Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte,
sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese
Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen,
zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker
und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte
hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle
Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut
aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist
aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert
und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die
Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können.
So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner
Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du
Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link.
Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen
Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann
schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf
wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und
einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich
selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage,
wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann
dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir
hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und natürlich wieder ein neuer
Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch einmal ein bisschen
mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen Anlage Philosophie und
Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein Geheimnis ist nicht nur
einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien Anlagebereich,
die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die Hintergründe von der
Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus zusammenzuarbeiten und
wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der Gedanke kam mir,
nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir,
das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch
geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre,
wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter
allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann
eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da
anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre
wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir
schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich
sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von
ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat,
sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter
anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem
unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie
viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind,
dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir
mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden
und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch
schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen
Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie
heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre
bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt
halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir
denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle
spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen,
ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich
erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse
Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen
zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen.
Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und
damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen
letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal
mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen
Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann,
ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz
so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht,
weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben
dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser
Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine
Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs
sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr
verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne
und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze
schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen
Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen,
ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus
anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung
vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln,
über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren
Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch
hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von
Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch
sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass
wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher,
während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich
ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während
der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu
irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen
oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine
vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und
Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir
dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit.
Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit
Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die
Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen
zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer
guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema
natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner
oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr
Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden
mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten
mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder
überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen,
ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du
und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in
Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben.
Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen
mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden
aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch
die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich
dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich
darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort
richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen,
ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren
Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen
aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema
Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes
ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er
nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen,
den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und
Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum
anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung,
was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und
anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch
unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu
können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles
passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen.
Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist
eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist
letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in
privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder
von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene
Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein
Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat
dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage
meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt
ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater
bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten,
sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch
und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven
zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben
von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber,
um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich
ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den
Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus
gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für
Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit
sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu
vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von
Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am
Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der
Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern
begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause,
wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton
Miller 1990 und Michael Skult 1997
Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst
unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen,
die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien,
England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und
Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt
betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern
und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch
keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein
sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA,
dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche
geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit
entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut,
einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil
sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager,
den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder
nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in
Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und
Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine
DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch,
Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die
Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich
alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum
Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil
sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken
dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen,
neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es,
glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den
Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit
einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist,
nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert
festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu
gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen
abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent
mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten
werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie
und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und
deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und
Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will,
letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen
akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch
bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu
können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu
verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu
achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt,
Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung,
dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der
Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 %
oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung,
nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als
Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche
langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von
Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu
ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und
dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF
Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an
diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau
will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen
Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht,
was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet
man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500
größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst
momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen.
Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat,
dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die
dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt
haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein
Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht,
dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen,
die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen
Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden
beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch
Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise,
wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal
positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich,
wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon
hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele,
diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember
2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit,
was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen
wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 %
plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und
haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38
Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen
gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon,
die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst,
weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem
Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das
heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft
und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen
lassen und halt eben dazu von überzeugen,
halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu
schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index
vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in
einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index,
den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries,
Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World,
da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets,
da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit
unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch
auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch
Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt,
auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass
der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind.
Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen,
warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen,
sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den
Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken,
wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik
und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder
leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst,
habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch
nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen,
wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der
Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein
Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte,
sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese
Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen,
zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker
und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte
hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle
Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut
aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist
aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert
und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die
Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können.
So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner
Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du
Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link.
Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen
Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann
schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf
wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und
einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich
selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage,
wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann
dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir
hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.