Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit".
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der
letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten
Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony
Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen
Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen,
recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt,
jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten.
Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel.
Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben
Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu
treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um
den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du
meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze
letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft
aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen
zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen.
In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln,
Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung
trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende
Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen,
um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den
folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen
sind, die sie tatsächlich erhalten.
Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr,
die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10
potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im
Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt.
Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die
versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja
gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort
steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8
oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und
Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen
werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der
möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr
erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt,
wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden.
Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig
Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise
2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind,
dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 %
Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so,
dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine
finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen,
sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch
mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt
mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige
Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum,
treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche
Anlageform möchte ich investieren,
welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch
Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen,
weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset
Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die
künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 %
Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen
durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im
Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben
werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100
Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann
selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust
dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das
sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise
mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine
Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und
entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer
wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren
Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein,
dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig,
das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne
Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum
letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld
reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist
oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch
sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja
das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben
genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch
die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten
gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die
Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist
der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin,
die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind
neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und
alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen
lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind
wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz,
beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz
oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer
jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler
so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als
40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren.
Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen,
aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen
abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem
Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist
nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht
Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99
Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich
ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen
sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel
erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie
wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können
oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein,
das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle
Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen
beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und
das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es
einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider
auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären,
die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann
letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das
Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt,
steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude
empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt
werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden
Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch
noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen
Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan,
sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen.
Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder
anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner
Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon
mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie
habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt
verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts,
wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend
irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr
verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht
nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche
euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der
letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der
letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten
Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony
Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen
Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen,
recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt,
jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten.
Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel.
Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben
Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu
treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um
den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du
meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze
letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft
aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen
zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen.
In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln,
Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung
trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende
Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen,
um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den
folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen
sind, die sie tatsächlich erhalten.
Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr,
die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10
potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im
Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt.
Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die
versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja
gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort
steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8
oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und
Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen
werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der
möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr
erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt,
wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden.
Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig
Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise
2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind,
dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 %
Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so,
dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine
finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen,
sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch
mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt
mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige
Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum,
treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche
Anlageform möchte ich investieren,
welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch
Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen,
weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset
Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die
künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 %
Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen
durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im
Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben
werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100
Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann
selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust
dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das
sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise
mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine
Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und
entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer
wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren
Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein,
dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig,
das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne
Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum
letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld
reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist
oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch
sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja
das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben
genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch
die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten
gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die
Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist
der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin,
die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind
neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und
alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen
lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind
wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz,
beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz
oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer
jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler
so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als
40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren.
Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen,
aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen
abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem
Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist
nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht
Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99
Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich
ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen
sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel
erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie
wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können
oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein,
das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle
Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen
beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und
das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es
einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider
auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären,
die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann
letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das
Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt,
steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude
empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt
werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden
Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch
noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen
Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan,
sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen.
Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder
anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner
Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon
mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie
habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt
verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts,
wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend
irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr
verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht
nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche
euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der
letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.