Feb 17 2025 15 mins 47
Ein persönliches Finanzmentoring.
Was ist das, worum geht es da?
Heute dazu etwas Informationen für Dich.
Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
[email protected]
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über
eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten,
die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja
vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich
mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst,
mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2
-Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus
Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die
Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu
stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja
ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende
März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im
Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und
dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter
anderem auch sehr viel um das Thema
Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen,
steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede,
was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und
Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich
mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und
nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was
ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt,
dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil
sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben
und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise
auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde
permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit
diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen
auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt,
dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall
es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher,
aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat
und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja
auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen
Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen
Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt,
wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich
Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich
gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden.
Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue
Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten,
die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja
schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber
dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen.
Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht
habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen
mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns
beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch
mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was
zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey
was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch
hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du
denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen,
weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung,
eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass
du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast,
dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen
gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen
Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch
gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann
mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in
einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann
alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine
größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell
beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen,
wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für
das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch
praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese
Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner
Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen
das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das
Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann
gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen
durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser
oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für
dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten.
Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet,
was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch
nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder
reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze
beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich
dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt.
Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht
wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese
Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten
implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei
Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden
wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit
Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs.
Kleiner Umblick bitte,
mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei
Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem
extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld
geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht
raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie
erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder
positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht
bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen
und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens
Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der
Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind,
das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam
besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen
nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch
gebeten, beispielsweise ein hochwertiges
Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und
nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern
wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch
gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der
Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr
interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen,
die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins
Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer
auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und
irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja
praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12
Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen
herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint,
er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach
astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles
Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen
durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern
auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein
bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch,
wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo
Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema
Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist
Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt,
als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld
anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will
und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu
alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie
man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts
dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man
in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden.
Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann
auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen
Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten,
für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in
Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber
berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist,
weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen,
sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu
reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person,
der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem
Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung
abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen,
realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig
ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es
meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt
das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue
Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt
hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere
Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber,
ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der
Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese
Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus
Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren
Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit
Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten
natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und
andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten,
die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den
Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen,
in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach
festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen
Wahrscheinlichkeit zu erreichen.
Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und
auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache
ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch
eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über
eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten,
die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja
vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich
mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst,
mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2
-Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus
Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die
Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu
stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja
ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende
März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im
Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und
dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter
anderem auch sehr viel um das Thema
Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen,
steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede,
was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und
Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich
mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und
nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was
ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt,
dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil
sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben
und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise
auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde
permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit
diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen
auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt,
dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall
es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher,
aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat
und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja
auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen
Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen
Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt,
wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich
Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich
gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden.
Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue
Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten,
die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja
schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber
dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen.
Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht
habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen
mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns
beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch
mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was
zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey
was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch
hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du
denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen,
weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung,
eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass
du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast,
dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen
gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen
Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch
gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann
mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in
einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann
alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine
größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell
beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen,
wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für
das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch
praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese
Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner
Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen
das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das
Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann
gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen
durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser
oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für
dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten.
Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet,
was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch
nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder
reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze
beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich
dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt.
Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht
wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese
Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten
implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei
Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden
wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit
Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs.
Kleiner Umblick bitte,
mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei
Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem
extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld
geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht
raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie
erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder
positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht
bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen
und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens
Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der
Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind,
das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam
besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen
nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch
gebeten, beispielsweise ein hochwertiges
Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und
nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern
wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch
gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der
Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr
interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen,
die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins
Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer
auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und
irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja
praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12
Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen
herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint,
er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach
astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles
Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen
durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern
auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein
bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch,
wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo
Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema
Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist
Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt,
als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld
anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will
und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu
alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie
man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts
dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man
in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden.
Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann
auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen
Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten,
für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in
Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber
berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist,
weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen,
sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu
reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person,
der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem
Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung
abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen,
realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig
ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es
meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt
das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue
Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt
hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere
Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber,
ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der
Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese
Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus
Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren
Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit
Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten
natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und
andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten,
die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den
Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen,
in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach
festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen
Wahrscheinlichkeit zu erreichen.
Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und
auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache
ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch
eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.