Feb 27 2025 19 mins 48
Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage?
Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken.
Welche könnten das sein?
Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
[email protected]
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen
schafft Geld". Geld, Geldanlage, dabei geht es natürlich auch immer darum,
Geldanlage zu verstehen. Und für mich ist es wichtig, hier mal wieder nach langer
Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema kennst du wirklich,
verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor allem auch
beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt ihr das wurde im
ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was gegen parteirisiko
letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass bei den überwiegenden
ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen. Ausnahmen bestätigen
natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens mitbekommen, doch das
Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und auch,
ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht. Ja,
und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht,
dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld anzulegen oder auf
der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und wahre Werte sind
beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen, Unternehmensbeteiligung.
Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt,
dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen Menschen natürlich
das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen auch möglich ist,
ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich immer realisiert.
Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn Unternehmen schwanken
nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen mal nach oben und
nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des Unternehmens da,
aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es mal zu größeren
Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast mal beschrieben,
vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009.
Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was passieren kann, wenn
das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten erschüttert wird. In der
globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen wirklich verloren und die
sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die Schwankungen bei denen, die das
ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren. Aber es gab zum
Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für undenkbar eine
Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman Brothers,
die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war damals erst der
Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach einige Finanzinstitute
Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige in Italien
beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen betroffen waren und
auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen so und viele viele
andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier Interventionen gerettet wenn
sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie gesagt sie sind für das
System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben Rettungsschirme aufgespannt
und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran erinnern, Verluste
für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von diesen Verlusten waren
natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher, Sparkonten, Festgelder und
Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf der einen Seite
nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes nach wie vor immer
noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese hier in
Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht geändert,
sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon wieder verdoppelt.
Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit Prägung,
Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz auch sehr,
sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach glauben, es ist
nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber ob es jetzt
wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle nicht beantworten,
aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation sind ja in den
letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass halt eben die
Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht vereinbart werden. Und wenn
ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum sparen oder whatever
für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%,
3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben nicht, wie das Spiel
am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst du immer daran
denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein Sparbuch, Sparanlagen
habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes als Forderungen,
Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit. Letztendlich ist die
Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den Girokonto legst
oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast du eine Forderung
gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine Verbindlichkeit. Das heißt,
du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise, wenn ich einen
Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube nicht, dass du
von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie den Bankgebäude
oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat, sondern das funktioniert
alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat. Wenn aber der Bank
was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist dann nicht mehr da
oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die Einlagensicherung, die
allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber 100 .000 Euro
schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings auch natürlich zu
überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder funktioniert und die EU hat
mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch überall umgesetzt ist.
Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern und sicheren
Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten oder überhaupt
prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt im jedem Land
der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der Einlagen ausgestattet
werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe,
liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent.
Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der Deutschen sich bei
etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100 .000 Euro wirklich
sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind es auch nur 10
.000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht gesagt
zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder Angst hat so
wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest clever zu investieren
und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist, Geldmarktfonds sind,
die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen
investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 % Rendite gibt, geht,
sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele sehen halt eben da
die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko. Ich habe aber ein
Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in Zertifikate investieren
und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in Deutschland sehr sehr stark
im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und Reifeisenbanken
federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem verständlich,
extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der Wertentwicklung von
dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc XY kannst du
teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert auf dem man hier
setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen Schwellenwert überschreitet
oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also die die
Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal,
es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index -Zertifikate, Hebel -Zertifikate,
Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate, Garantie -Zertifikate.
Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie -Zertifikate, ja
klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da kriege ich mehr
raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind diese Zertifikate immer
von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus Sicht der Anleger
natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle Versprechungen, aber man
muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe Finanzkonstruktionen sind, die
dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente nicht umsonst
eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen erfahrenen Anleger
voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren sind und das
einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln. Denn eine fahrene
Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen Zertifikat verbundenen
Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die Verbraucherschützer immer wieder in
regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle Fälle haben. Auf
eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die internen Kosten.
Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine krinsichere Anlage sucht,
der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei -Risiko hat, d .h.
Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman -Zertifikaten. Zertifikate sind
in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei Bankanlagen und
Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer die Bank als
Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals garantieren soll und die
Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und diese Zusagen sind
dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren damals die Lehman
Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg,
Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine Aktienkursentwicklungen gelaufen
waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie eingebrochen, aber sie
hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es natürlich eine
ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und sich nie wieder
erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst du, du
investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf die dieses Index
ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg, Zertifikat weg.
Hast du einen ETF oder ähnliches?
Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen sich wieder und
vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es häufig ein
Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr reizvoll, weil
fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen Konstrukten,
kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen, bezahle sich ständig
neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer Krise es aussetzen
und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall dann Geld und die
meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie eine schlechte
Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und investieren, das Geld
nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern machen irgendwas Neues,
vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann gibt es halt eben
die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und dann gibt es
noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele wissen nicht,
dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich auf Rohstoffe
investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen, ja dann komme ich
wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen EDCs an und die
sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch wieder relativ hohe
Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle,
Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und vor allem nicht
krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise darauf, dass
Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein Gold physisch bei
mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC oder ich kaufe
vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man sich zweimal legen,
weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den Autotank voll machen
und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben die meisten ja
auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern, bei uns im Keller
stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer dann meint, ah ich
setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was davon
profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie, Edelmetalle,
ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das ist nicht zu
unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung von diesen
Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber -Schuldverschreibung und damit
hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem Zertifikat.
Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate, ETCs,
die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst.
Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du das Gegenpartei
-Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich der
Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was Krisen Krisen,
sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen Finanzkrise
überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber musst du dir ganz
bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen Unternehmenswerten,
sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die physisch die Aktien
kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich mithinhaber dieses
Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es sich trotzdem auch
wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel zu riskant, sondern
Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen, was du bekommen
kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer größeren Krise
dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik]
investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder auf Konten, wo die
Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird da anschließend
keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir melden und sagen,
hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld wieder, hab ich
mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch lieber und
besser und krisenresistenter auf breite Streuung in Unternehmen,
sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag.
Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele weiteren Themen sind
auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich am Ende März wieder
mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere Menschen finden,
überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar
Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist es Freizeit. Ja
beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem zweiten Finanzen
Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe.
Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann berichte ich was wir
gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer Stunde, einerinviertel
Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich hieß es,
glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total überrascht und positiv
geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde blockierende Glaubenssätze
zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die aufzulösen,
dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal sehr, sehr ausdrücklich
bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben, dass ich mich bereit
erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich nicht was für jeden,
weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu gehört auch
Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in sich selber zu
investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar Euro zu investieren,
weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich dort weitergebe. So
viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen
schafft Geld". Geld, Geldanlage, dabei geht es natürlich auch immer darum,
Geldanlage zu verstehen. Und für mich ist es wichtig, hier mal wieder nach langer
Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema kennst du wirklich,
verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor allem auch
beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt ihr das wurde im
ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was gegen parteirisiko
letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass bei den überwiegenden
ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen. Ausnahmen bestätigen
natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens mitbekommen, doch das
Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und auch,
ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht. Ja,
und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht,
dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld anzulegen oder auf
der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und wahre Werte sind
beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen, Unternehmensbeteiligung.
Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt,
dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen Menschen natürlich
das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen auch möglich ist,
ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich immer realisiert.
Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn Unternehmen schwanken
nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen mal nach oben und
nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des Unternehmens da,
aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es mal zu größeren
Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast mal beschrieben,
vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009.
Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was passieren kann, wenn
das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten erschüttert wird. In der
globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen wirklich verloren und die
sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die Schwankungen bei denen, die das
ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren. Aber es gab zum
Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für undenkbar eine
Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman Brothers,
die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war damals erst der
Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach einige Finanzinstitute
Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige in Italien
beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen betroffen waren und
auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen so und viele viele
andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier Interventionen gerettet wenn
sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie gesagt sie sind für das
System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben Rettungsschirme aufgespannt
und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran erinnern, Verluste
für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von diesen Verlusten waren
natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher, Sparkonten, Festgelder und
Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf der einen Seite
nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes nach wie vor immer
noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese hier in
Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht geändert,
sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon wieder verdoppelt.
Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit Prägung,
Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz auch sehr,
sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach glauben, es ist
nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber ob es jetzt
wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle nicht beantworten,
aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation sind ja in den
letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass halt eben die
Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht vereinbart werden. Und wenn
ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum sparen oder whatever
für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%,
3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben nicht, wie das Spiel
am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst du immer daran
denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein Sparbuch, Sparanlagen
habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes als Forderungen,
Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit. Letztendlich ist die
Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den Girokonto legst
oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast du eine Forderung
gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine Verbindlichkeit. Das heißt,
du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise, wenn ich einen
Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube nicht, dass du
von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie den Bankgebäude
oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat, sondern das funktioniert
alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat. Wenn aber der Bank
was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist dann nicht mehr da
oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die Einlagensicherung, die
allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber 100 .000 Euro
schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings auch natürlich zu
überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder funktioniert und die EU hat
mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch überall umgesetzt ist.
Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern und sicheren
Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten oder überhaupt
prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt im jedem Land
der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der Einlagen ausgestattet
werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe,
liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent.
Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der Deutschen sich bei
etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100 .000 Euro wirklich
sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind es auch nur 10
.000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht gesagt
zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder Angst hat so
wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest clever zu investieren
und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist, Geldmarktfonds sind,
die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen
investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 % Rendite gibt, geht,
sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele sehen halt eben da
die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko. Ich habe aber ein
Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in Zertifikate investieren
und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in Deutschland sehr sehr stark
im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und Reifeisenbanken
federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem verständlich,
extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der Wertentwicklung von
dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc XY kannst du
teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert auf dem man hier
setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen Schwellenwert überschreitet
oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also die die
Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal,
es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index -Zertifikate, Hebel -Zertifikate,
Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate, Garantie -Zertifikate.
Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie -Zertifikate, ja
klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da kriege ich mehr
raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind diese Zertifikate immer
von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus Sicht der Anleger
natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle Versprechungen, aber man
muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe Finanzkonstruktionen sind, die
dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente nicht umsonst
eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen erfahrenen Anleger
voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren sind und das
einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln. Denn eine fahrene
Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen Zertifikat verbundenen
Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die Verbraucherschützer immer wieder in
regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle Fälle haben. Auf
eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die internen Kosten.
Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine krinsichere Anlage sucht,
der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei -Risiko hat, d .h.
Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman -Zertifikaten. Zertifikate sind
in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei Bankanlagen und
Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer die Bank als
Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals garantieren soll und die
Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und diese Zusagen sind
dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren damals die Lehman
Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg,
Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine Aktienkursentwicklungen gelaufen
waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie eingebrochen, aber sie
hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es natürlich eine
ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und sich nie wieder
erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst du, du
investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf die dieses Index
ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg, Zertifikat weg.
Hast du einen ETF oder ähnliches?
Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen sich wieder und
vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es häufig ein
Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr reizvoll, weil
fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen Konstrukten,
kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen, bezahle sich ständig
neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer Krise es aussetzen
und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall dann Geld und die
meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie eine schlechte
Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und investieren, das Geld
nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern machen irgendwas Neues,
vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann gibt es halt eben
die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und dann gibt es
noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele wissen nicht,
dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich auf Rohstoffe
investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen, ja dann komme ich
wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen EDCs an und die
sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch wieder relativ hohe
Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle,
Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und vor allem nicht
krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise darauf, dass
Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein Gold physisch bei
mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC oder ich kaufe
vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man sich zweimal legen,
weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den Autotank voll machen
und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben die meisten ja
auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern, bei uns im Keller
stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer dann meint, ah ich
setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was davon
profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie, Edelmetalle,
ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das ist nicht zu
unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung von diesen
Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber -Schuldverschreibung und damit
hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem Zertifikat.
Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate, ETCs,
die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst.
Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du das Gegenpartei
-Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich der
Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was Krisen Krisen,
sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen Finanzkrise
überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber musst du dir ganz
bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen Unternehmenswerten,
sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die physisch die Aktien
kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich mithinhaber dieses
Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es sich trotzdem auch
wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel zu riskant, sondern
Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen, was du bekommen
kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer größeren Krise
dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik]
investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder auf Konten, wo die
Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird da anschließend
keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir melden und sagen,
hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld wieder, hab ich
mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch lieber und
besser und krisenresistenter auf breite Streuung in Unternehmen,
sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag.
Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele weiteren Themen sind
auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich am Ende März wieder
mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere Menschen finden,
überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar
Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist es Freizeit. Ja
beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem zweiten Finanzen
Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe.
Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann berichte ich was wir
gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer Stunde, einerinviertel
Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich hieß es,
glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total überrascht und positiv
geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde blockierende Glaubenssätze
zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die aufzulösen,
dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal sehr, sehr ausdrücklich
bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben, dass ich mich bereit
erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich nicht was für jeden,
weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu gehört auch
Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in sich selber zu
investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar Euro zu investieren,
weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich dort weitergebe. So
viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.