Mehr Innovation: Arbeitnehmer brauchen Spielraum, um innovativ zu sein, meint unser Gast. Lösung durch Druck? Warum Donald Trump im Nahen Osten mehr erreichen könnte als seine Vorgänger. Und auch gleich zu Beginn ein Blick auf die Kunst des "Dealmaking" des amerikanischen Präsidenten.
Und darum geht es in dieser Folge des Meinungspodcast im Einzelnen:
Es ist Zeit für eine völlig neue Spieletheorie, meint Host Sebastian Moritz, nachdem er den amerikanischen Präsidenten eine Weile beobachtet hat. Denn wer das Verhandeln über Schüppchen und Förmchen im heimischen Sandkasten eingeübt hat, kann heute am besten nachvollziehen, wie Donald Trump Politik macht. (01:10)
Unser heutiger Gast, die Start-up-Gründerin Magdalena Oehl, plädiert für einen differenzierten Blick darauf, was Produktivität im Job bedeutet - und wie sie am besten hergestellt werden kann, sei es im Home Office oder im Büro. (04:00)
Kommentator am Küchentisch ist Lorenz Beckhardt. Er meint, so erratisch das "Dealmaking" Donald Trumps auch manchmal wirke, so sehr habe Trumps Taktik der Drohungen mit Gewalt im Nahen Osten das Potential, den verfahrenen Nahost-Konflikt ein Stück zu befrieden. (14:17)
Aus unserer Community gibt es Rückmeldungen zu unserem Gespräch mit Prof. Jasmin Riedl zur Migrationspolitik der CDU in der vorigen Ausgabe des Meinungspodcast (03.02.). Einem Hörer imponiert die Strategie der CDU, national auch Druck auf Europa aufzubauen in dieser Frage, statt darauf zu warten, bis sich europapolitisch etwas bewegt. (20:21)
Und zum Schluss lenkt Host Sebastian Moritz die Aufmerksamkeit auf die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien - und die haben sich in dieser Woche deutlich verbessert. (21:35)
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