Virtualisierungs- oder Containertechnologien? Positionierung und gängige Einsatzszenarien


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Jan 28 2025 7 mins   1

Um was geht es in dieser Podcast-Episode?


Der Einsatz von Containerlösungen im Vergleich zur herkömmlichen Virtualisierung bietet für verschiedene Applikationsszenarien direkte Vorteile. Mit Cloud-nativen Architekturen wird es möglich, skalierbare Anwendungen für öffentliche, private- oder hybriden Umgebungen zu erstellen und auszuführen.


Es entstehen lose gekoppelte Systeme, die sowohl flexibel und stabil als auch zentral verwaltbar sind. In Kombination mit einer robusten Automatisierung lassen sich zudem mit minimalem Aufwand im laufenden Betrieb Änderungen vorzunehmen.


Die klassische Virtualisierung hingegen ist weiterhin für viele (Legacy-)Anwendungen gesetzt, insbesondere, wenn branchenspezifische Sicherheitsanforderungen mit Szenarien, die eine vollständige Betriebssystemisolation erforderlich machen, beachtet werden sollten.


Das CSI (Container Storage Interface), wie es in Orchestrierungs-Lösungen wie Kubernetes zu finden ist, wird sowohl von physischen als auch von softwaredefinierten Lösungen verschiedener Anbieter im Bereich Enterprise Storage unterstützt. Ferner sind Software-Definierte Plattformen (vermehrt open-source) mit Unterstützung von File-, Block- und Objectstorage in diesem Umfeld gut positioniert..