Für die fünfte Folge haben wir uns einen Artikel aus der Kreiszeitung vorgenommen, in dem ein “Sicherheitsvorfall” bei einer Sparkasse öffentlich gemacht wurde. Leidtragender ist ein Kunde, der dadurch viel Geld verloren hat, weil “irgendjemand” seine Kontozugangsdaten geändert und dann einen hohen fünfstelligen Betrag von seinem Konto überwiesen hat. Der Vorgang soll (nach eigenen Angaben) ohne das Wissen und Zutun des Kunden selbst geschehen sein. Doch ist das überhaupt möglich?
Für uns klang das alles sehr skurril und unglaublich (und auch etwas unglaubwürdig). Doch unabhängig davon, ob der Artikel die Wahrheit beschreibt, haben Florian Abeln, als Experte für Informationssicherheit im Finanzsektor und Andreas Bethke den Artikel aus mehreren Perspektiven beleuchtet und stellen die Frage, wo der Fehler liegt: Beim Menschen, bei der Technik, oder beim ISMS?
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