Können wir aus der Opferrolle ausbrechen und einen positiven Einfluss auf unser Umfeld ausüben? Diese Frage begleitet uns in einem nachdenklichen Austausch über die Herausforderungen des modernen Lebens und deren Parallelen zur biblischen Geschichte des Propheten Jeremia. Wir beleuchten, wie die Klagen über die Zerstörung Jerusalems im Jahr 586 v. Chr. ein Spiegelbild unserer heutigen Sorgen sein können – ob es die Belastungen am Arbeitsplatz oder die allgegenwärtigen Auswirkungen der Pandemie sind. Auch in den sozialen Netzwerken erleben wir, wie Jammern zu einer destruktiven Wahrnehmung der Welt beiträgt.
Lasst euch inspirieren, wie ihr durch den Glauben als Anker und den Fokus auf das Gute über die Herausforderungen des Lebens hinaussehen könnt. Begleitet uns bei einem Gespräch, das nicht nur die menschliche Neigung zum Jammern hinterfragt, sondern auch Wege aufzeigt, wie wir durch positive Gedanken und Taten eine Veränderung bewirken können.
Re-Upload der Folge "Jammern als Christ? Nö!" vom 24.01.2022
Klagelieder 11, 12: "»Habt ihr, die ihr vorübergeht, es denn noch nicht gemerkt? Schaut her: Gibt es einen Schmerz wie meinen? Diesen Schmerz, den der Herr am Tag seines Zorns über mich brachte?"
Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH
Bild: iStock/Tamer Dagas
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