Stellt Euch vor, die Schweiz könnte ihre Abhängigkeit von ausländischen Cloud-Anbietern drastisch reduzieren und gleichzeitig ihre digitale Souveränität stärken. In dieser Episode von Swiss Data Alliance werfen wir einen kritischen Blick auf die aktuelle digitale und Datensouveränität in der Schweiz. Wir untersuchen die Rolle des Staates und der Privatwirtschaft und beleuchten die Lücken, die entstehen, wenn staatliche Unterstützung fehlt. Es wird klar, dass die Schweiz dringend in Bildung und Innovation investieren muss, um wettbewerbsfähige Cloud-Lösungen zu entwickeln - trotz eines möglicherweise zu kleinen Marktes. Wir diskutieren auch, wie internationale Chancen genutzt werden können, um die heimische Wirtschaft zu stärken.
Im zweiten Teil der Episode fokussieren wir uns auf Selbstbestimmung und Privatsphäre in der Schweiz. Was passiert, wenn Daten in den Händen ausländischer Anbieter liegen? Wir diskutieren die Risiken und Herausforderungen, die mit der Abwickelbarkeit und Privatsphäre einhergehen, wenn Anbieter außerhalb der Schweiz sitzen. Zudem beleuchten wir, wie das Konzept der Selbstbestimmung sowohl für Privatpersonen als auch in der Arbeitswelt relevant ist. Wir stellen die Frage, ob es notwendig ist, stets 15 Prozent Leistung zu erzielen, und welche Bedeutung diese Zahl in unterschiedlichen Kontexten hat. Zum Schluss betonen wir die Dringlichkeit, in digitale Kompetenzen zu investieren, um den Anschluss nicht zu verlieren. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die dringend benötigten Schritte zur Sicherung der digitalen Zukunft der Schweiz.
Copyright und Produziert durch Swiss Data Alliance.
Danke DigitalSwitzerland, EPFL und Accenture für die Unterstützung in der Produktion.