Friesenzeit - Der Fischer von Bense


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Jan 26 2023 19 mins   3


  • Jürgen Jester





Wer an der ostfriesischen Küste von Bensersiel nach Langeoog fährt, ahnt nicht, dass man nahe dem heutigen Schifffahrtsweg über den ehemaligen Standort einer Hallig bewegt, die vor Jahrhunderten in den Fluten der Nordsee verschwand. Dies ist die Geschichte von Johann, einem Überlebenden und ein Märchen aus Ostfriesland, das möglicherweise ja doch ein paar Körnchen Wahrheit enthält.


Archäologie ist ein sehr interessantes Thema, das sogar häufig Geschichten zutage bringt, die in den Geschichtsbüchern nur wenig Beachtung finden. Von einer solchen Geschichte will ich euch heute erzählen und sie mit der Macht der Fantasie ein wenig weiter spinnen um vielleicht das Ausmaß der Naturkatastrope und die Gefahr des Meeres zu vermitteln. So nehme ich Dich mit nach Bensersiel, einem romantischen Küstendörfchen an Ostfrieslands Küste und Fährpunkt, wenn es rüber zur Insel Langeoog geht.


Ort des Geschehens: Das Märchen spielt in Bense / Bensersiel, Esens und dem untergegangenen Kirchdorf Bense.


Transkript (das vielleicht nicht 100% mit der heutigen Folge übereinstimmt ;-) )


Willkommen zur Friesenzeit


Der Fischer von Bense


Vor Jahrhunderten war das Leben eines der härtesten. Eine typische Volksweisheit mit einer Portion Humor, wie man sie hier in Ostfriesland oft und auch gerne hört. Genau in dieser harten Zeit lebte in dem kleinen Küstendorf Bense ein armer Fischer namens Johann.


Johann lebte ein einfaches Leben und verbrachte die meiste Zeit in einem Boot zum Fischen auf See.


Aber Johann war aber nicht irgendein Fischer, dieses kleinen Küstendörfchens. Viele kannten und schätzten ihn als ehrlichen Mann. Ja selbst die anderen Fischer respektierten ihn, weil er zuverlässig und frei jedes Müßiggangs war.


Doch Johanns Lebensgeschichte war von Leid geprägt, weshalb er zu den Menschen distanziert blieb. Er einer der wenigen Überlebenden des alten Kirchdorf Bense, das mit einer kleinen Hallig vergleichbar draußen im Wattenmeer vor dem heutigen Bensersiel lag.


Dieses Land holte sich die Nordsee mit einer schweren Sturmflut im Jahr 1570 zurück. (1)


In einer Zeit, in der es weder Rettungsdienste noch einen modernen Küstenschutz gab, waren die Menschen und jedes Leben an der Nordseeküste nur den Launen der Nordsee unterworfen. Die Geschichtsbücher sind voller von Katastrophen der launischen See, deren Kräfte man auch heute nie unterschätzen darf.


Als die Nordsee sich das Land, auf dem Kirchdorf Bense errichtet war, durch eine schwere Sturmflut zurückgeholt hatte, gab es nur wenige Überlebende. Fast alle Menschen sind ertrunken und Johann war Zeuge dieses unvergesslichen Alptraums. Und noch heute, wenn der Wind pfeift und das Wetter sich von seiner härtesten Seite zeigt um das Meer aufzuwühlen, durchlebt er das Grauen der Nacht dieser Sturmflut erneut, bei der er viele Menschen verlor, die er liebte. Aufgrund dieser Erlebnisse wollte er lieber keine Menschen mehr in sein Herz schließen, er hatte beschlossen nie wieder jemanden würde verlieren wollen. Aus diesem Grund, das wußten auch die meisten, blieb er den anderen Bewohnern von Bense fern.


Seit jener Nacht, in der er alles was ihm lieb und teuer war, verloren hatte, fand er seine Zuflucht in der Arbeit. Arbeit bis zur totalen Erschöpfung seines Körpers. Denn für seinen geschundenen Geist war es einzige Schlafmittel für die langen und einsamen Nächte. Und es war das einzige, was gegen die schmerzhaften Erinnerungen half.


Nur wenige wussten, dass er jede Nacht immer wieder den gleichen Alptraums durchlebte:


Er war am frühen Morgen des besagten Tages viel weiter als sonst zum Fischen hinausgefahren. Das Wasser friedlich, Kurs Nord West, und der Fischfang lief gut. Viel besser als in den seichteren Gewässern. Doch das Wetter kippte ab und der Horizont verfärbte sich lila Schwarz. Er musste umdrehen, zurück nach Kirchdorf Bense. Gejagt von einem Strum und dem immer näher kommenden schwarzen Abgrund in dem gelegentlich Blitze zuckten, begann er seine Ladung festzuzurren. Es sah so aus, als wenn bei dem Monster von einem Unwetter die Welt, wie er sie kannte, enden würde.


Auch die Wellen wurden höher, gegen die sich das Segelboot stemmen musste und die Gischt peitschte ihm ins gesicht. Schließlich musste er das Segel einholen, damit es nicht von den Böhen zerrissen oder das kleine Schiff ins Verderben führen würde. Es schein, als habe ihn sein Klabautermann(3) verlassen, sonst hätte er sich und das kleine Schiff schon vor Stunden auf den Rückweg geamcht. Und nun, nur noch ahnend wohin ihn der Sturm blies, klammerte sich an das Ruder und sah zu wie erst das Netz, dann sein Fang und schließlich noch seine Habseligkeiten im Tausch um jede Menge Salzwasser über Bord gingen.


Der Wind riss an ihm und er dachte an seine Familie, die hoffentlich in Sicherheit war. Dann würde er den Tod nicht fürchten, dachte Johann. Wenn er es doch nur wüsste.

Da vernahm er durch das Getöse des Sturms eine Glocke. Johann erkannte den Ton – er war Kirchdorf Bense scheinbar ganz nah.


Doch inzwischen konnte man die Hand kaum vor Augen sehen, nur Wasser, Sturm und Finsternis – aber die Glocke konnte er hören.

Sein kleines Schiff war nicht mehr zu steuern, er versuchte nur noch den Kiel im Wind zu halten, damit er nicht seitlich von einer Welle getroffen wurde und kentern würde.

Und als plötzlich ein Blitz das Meer kurz erhellte, wollte er nicht glauben was er sah. Es war sein Heimatdorf, doch der Wall war verschwunden, einige Gebäude auch und er konnte erkennen, wie sich die Kirche bewegte und von den Fluten langsam davongetragen wurde.


Die Menschen hatten wahrscheinlich in der Kirche Schutz gesucht, beeteten zusammen und als die Wälle brachen…

Ein weiterer Bliz zog über den Himmel und er glaubte er könnte die Schreie von Männern, Frauen und Kindern hören, bis das Kirchenhaus auseinanderbrach und nur noch der Sturm sein grausames Lied brüllte.


Und jeden Morgen erwachte Johann schweißgebaded, um sich dem Leben erneut zu stellen. Irgendwie hatte er überlebt, war an einem der folgenden Tage am Strand in seinem Wrack gefunden worden.


Es war so wenig wie fast nie zuvor und würde wahrscheinlich nur für die Leihgebühr des Bootes reichen.


Jeden Tag geht es ihm nur noch darum, genügend Fische zu fangen, um diese auf dem Markt verkaufen zu können.

Zur See fahren und zu Fischen war leider das Einzige, was er im Leben gelernt hatte, sonst hätte er die Küste wahrscheinlich schon längt verlassen.


Seit dem Untergang der Hallig war viel Zeit vergangen. Johann lebte von einem geliehenen Fischerboot, dessen Pacht er regelmäßig bezahlen musste. Und so stellte er sich täglich seinen Dämonen der Nacht und fuhr wieder hinaus auf die Nordsee, die Ihm einst auch beinahe das Leben genommen hatte.

Und trotz der Greul, er liebte die See noch immer.


Als es langsam auf Ostern zuging, das wichtigste christliche Fest und Zentrum des Kirchenjahres, arbeitete Johann besonders hart. Er wusste, dass die Nachfrage um die Feiertage herum immer anstieg, wenn Familien zusammenkamen, die sonst durch Arbeit oder Vermählung so weit getrennt von einander waren, dass man sich nur zu Festtagen wiedersah – und das musste dann auch gefeiert werden. Und so hoffte Johann, sich ein wenig mehr hinzuverdienen zu können.


Am Tag vor dem Fest machte sich Johann früh morgens wieder auf den Weg hinaus.


Es war ein kalter aber schöner Tag, als er den Hafen langsam hinter sich lies. Der Himmel war klar und blau und das Meer für diese Zeit angenehm ruhig. Doch der Fang lief nicht gut… Und an Tagen wie diesen kommt es ihm vor, als ob das Meer seine Angst spürt … der Angst, der er sich jeden Tag neu stellt, wenn er wieder auf die See hinaus fährt.


DIe Möwen kreisen heute nur um die anderen Botte, die zum Fischen hinausgefahren sind und es kommt Johann vor, als ob die See ihn mit seinem kleinen Fang zu allem Elend noch verhöhnen will.


Aber wenn er nicht hungern will, muss er unbedingt etwas mehr als sonst mit zurück in den Hafen bringen, da der Markt zwischen den Festtagen nur von wenig Menschen besucht wurde und alle die es sich leisten konnten Zuhause bei ihren Familien waren.


Im Laufe des Tages war klar womit er nach Hause würde fahren müssen. Und als er im kleinen Hafen von Bense einfuhr, hatte er nur eine jämmerliche Kiste Fisch im Boot. Es war so wenig wie fast nie zuvor und würde wahrscheinlich nur für die Leihgebühr des Bootes draufgehen.


Im Hafen angekommen, sah er verzweifelt zu, wie die anderen Fischer ihre großen Fänge schon von den Booten abgeladen hatten. Sein offensichlicher Misserfolg auf See blieb den anderen Fischern nicht verborgen, die schon daran waren, die Ausrüstung für den nächsten Tag zu reinigen.


Einige hatten schon versucht ihm auf die Beine zu helfen. Und da er die Angebote bei anderen mitzufahren immer wieder dankend abgelehnt hatte, weckte der Anblick , den Johann mit seinem Fang heute bot, der Fischer Drang, wirklich etwas unternehmen zu müssen.


Johann war am Ende. Tief betrübt brachte er seine Habseligkeiten und den spärlichen Fang von Bord und machte sich mit dem Karren entmutigt auf den Weg zum Markt von Bense.


Er war noch nicht zu spät und als er den Karren um die Ecke zum Markt steuerte, stellte er fest, dass er wohl als letzter dort angekommen war. So setzte er sich auf den Karren und hoffe, dass er seinen Fang trotz der Konkurenz noch loswerden würde.


Ein alter Mann, vielleicht ein Kaufmann aus Esens, vermuetete Johann, schob sich eilig durch die Menge und kam direkt auf ihn zu. Der Fremde Mann blickte auf seinen Fang und fragte, ob er die Kiste Fisch kaufen könnte. Immerhin, dachte Johann, ‚hätte er wenigestens jetzt etwas Glück und würde er am Ende nicht lange hier sitzen müssen‘. Doch er war wirklich überrascht, denn er hatte nicht so schnell mit einem Käufer gerechnet.


Nach einigem Feilschen kamen die beiden überein und der Unbekannte konnte die Fische zu einem guten Preis erwerben. Ein junger Mann übernahm die Kiste und trug sie davon. Da sein Kunde sichtlich zufrieden war und Johann so schnell verließ, wie er ihm begegnet war, konnte er jetzt, wenigstens seine Pacht für das Boot abliefern, das Boot sauber machen und zum Ende des Martes zurück sein um vielleicht noch etwas essbares zu finden.

Ja, eines Tages würde er den ganz großen Fang machen. Ein eigens kleines Boot besitzten und mit der gesparten Pacht vielleicht ein Zimmer bezahlen können. Irgendwann musste er endlich wieder nach vorn sehen. Wärend er den Karren zurück an den Hafen schob träumte er weiter, ‚Und vielleicht wird morgen so ein Tag‘, log er sich wieder an, um den Lebensmut nicht völlig zu verlieren.


Johann war mit der Arbeit am Boot fast fertig, als der Bursche am Steg auftauchte, der dem Alten den Fisch von Markt getragen hatte. Er sagte, er käme aus Esens und wurde geschickt um Ihn zu holen. Es ginge um die Fische, die er seinem Mentor dem Krämer überlassen hat und es wäre sehr wichtig, dass er kommt.


Sicher, dass mit dem Fang alles in Ordnung war, folgte Johann der Aufforderung und die beiden machten sich auf ins benachbarte Esens. Johann mochte die kleine Stadt, die mit Wall und Graben dem Besucher ein imposantes Bild. Darin ging es jedoch etwas beengt zu und der Verkehr bewegte sich nur durch die vier Tore hinein oder hinaus.


Als der Fischer wenig später das Haus des Krämers betrat, war er überrascht. Das Haus schien alt aber sehr gepflegt und Johann fühlte sich schmutzig beim betreten dieses recht vornehmen Ortes. Nach wenigen Treppen durchschritt unser Fischer den Fur und erkannte, dass der alte Mann in einem Arbeitszimmer, dessen Tür offen stand, bereits auf ihn wartete.

In den Augen des alten Mannes lag kein Zorn oder Wut, ganz im Gegenteil. Der alte Mann bat den Fischer ihm in die Küche zu folgen, wo er ihm etwas zeigen wollte. Ohne Worte winkte er Ihn an den Tisch, auf dem eine Magd bereits einige Fische bearbeitet hatte. Sie stand in der Nähe und beobachtete den Besucher. Der alte Kaufmann ging um den Küchentisch, ergriff das Filletiermesse und schob es in einen der großen bearbeiteten Fische, um diesen damit aufzuklappen.


Was Johann hier sah, war einfach nicht zu glauben. Ein Silbertaler glänzte dort in den aufgeschnittenen Innereien.

Der alte Mann kam um den Tisch, legte Johann die Hand auf die Schulter und erzählte ihm, dass seine Tochter beim Ausnehmen darauf gestoßen sei. Sie habe alles so belassen, war zu ihm gekommen und er fand, dass er diese Münze nicht einfach behalten konnte. Er habe schließlich nur für den Fisch bezahlt.


Johann bekam weiche Knie, es überforderte ihn und er rang mit sich, weil er dieses Geschenk nicht annehmen konnte. Doch ehe er etwas falsches sagen konnte, bat Ihn der alte Mann, ihm diese Munte abkaufen zu dürfen. Er würde ihm im Austausch ein Fischerboot überlassen und den Differenzbetrag auszahlen, wenn er ihm gelegentlich ein paar Fische seines Fangs überlassen würde.


Der Fischer war überwältigt von der Großzügigkeit, die ihm an einem Tag zu Teil wurde, der so schlecht begonnen hatte.


Von da an, erzählte man sich die Geschichte des armen Fischers,

des alten Mannes und des einen einzigen Fisches, der das Geschenk der Hoffnung und einer besseren Zukunft in sich barg.


Ob dies von den anderen Fischern aus Bense eingefädelt wurde, um Johann zu helfen, ist nirgendwo zu erfahren. Vielleicht war es ja auch so passiert – vielleicht aber auch garnicht. Aber es ist auf jeden Fall eines dieser Märchen, die uns an etwas erinnern soll:


Ehrlichkeit und Selbstlosigkeit sind Tugenden, die in der Moderne immer mehr in Vergessenheit geraten. Und in Zeiten wo sich die Massen wieder durch die Fußgängerzonen schieben um nach Luxusartikeln ausschau zu halten, sollte man doch die nicht vergessen, die sich das alles nicht leisten können.

Die, de ein Fahrrad mit Tüten voller Leergut von Mülltonne zu Mülltonne schiebend in selbigen nach Pfandflaschen suchen. Aber vielleicht auch an die, die ihr Land verlassen um bei uns neu anzufangen – ohne Handbuch, ohne zu wissen, wie man das macht, welche Sprache man hier spricht oder wie man seine Vergangenheit verarbeiten kann.


In den alten Tagen waren die Menschen nicht reicher als heute, ganz im Gegenteil. Und Vielleicht ist gerade darum ein Geschenk der Hoffnung und einer besseren Zukunft etwas, was man jemandem reichen kann. Und wenn jemand keine Hilfe erbitten mag, kann man es vielleicht wie die anderen Fischer machen und dafür Sorge tragen, dass jemand wie Johann sein Gesicht nicht verlieren muss, wenn man für Hilfe sorgt – auch wenn diese Klein ausfällt, jede Geste zählt, man muss sich nur trauen!


Der Fischer von Bense ist eine kleine Legende geworden, die man sich nicht nur zu Ostern erzählen kann, sondern immer dann, wenn man sich und andere daran erinnern mag, wie einfach es für viele Menschen auch heute noch ist, wenigen oder einzelnen zu helfen. Mit einem Geschenk der Hoffnung und vielleicht einer besseren Zukunft.


Die tragische Geschichte um Kirchdorf Bense ist leider wahr, ich stiß darauf in der Fundchronik der Ostfriesischen Landschaft (2), die ich in der Beschreibung verlinken werde.


Ach und ehe mich gleich jemand fragt, nein, das ist kein Podcast der Kirche und hat keinen Bezug zu einer Religion. Ich recherschire und schreibe wirklich nur Geschichten oder Märchen zu Themen, die mir wichtig sind, mit denen man etwas mitgeben kann, auch wenn meine Geschichte bereits geendet hat.

Ich versuche es nur ein wenig hübscher zu verpacken und hoffe das mir das in der Friesenzeit gelingt.


Wir sind ja schon wieder am Ende angekommen und ich möchte noch kurz Danke sagen, fürs Zuhören und auch für jede nette Bewertung die ich vielleicht auch von Dir in Deiner Podcast App bekommen hab. Und auch Danke an meine Familie, die mir die Zeit für dieses neue Hobby gibt und mich dabei unterstützt.


Und was wäre das Ende ohne eine Vorschau? In der nächsten Folge besuchen wir einen Ort im alten Hochmoor Ostfrieslands, genauer gesagt den Ort, den wir heute unter dem Namen Wiesmoor kennen.




Geschichte / Author: Jürgen Jester


Episode-3-Titelbild
Das Titelbild ist heute eher ein Notnagel, den ich mit der KI https://openai.com/dall-e-2/ geschaffen habe. Hier als volles Bild. Für Interessierte lautete der „Prompt“ dazu: Nice poor harbour scenery in northern germany 18th century Landscape veduta photo and drawing, detailed landscape painting by Ivan Shishkin (es waren einige Versuche für dieses Bild nötig!)

Weiterführende Links:

(1) Geschichte: https://de.wikipedia.org/wiki/Bensersiel


(2) Ostfriesische Landschaft, https://www.ostfriesischelandschaft.de/

Fundchronik 2002: 37. Bensersiel FStNr. 2311/2:30, Stadt Esens – Deichtrasse im Watt vor Bensersiel


(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Klabautermann


Sturm Sound Effect by Placidplace from Pixabay


Harbor Sound Effect from Pixabay


Sea Gulls Sound Effect from Pixabay


Podcast Realisierung: Medi2go.de aus Wiesmoor


Der Beitrag Der Fischer von Bense – Friesenzeit Podcast Folge 3 erschien zuerst auf Nakieken.