Glaubenskrise in der Schweizergarde: Ex-Gardist Bruno Hunn, 33, packt aus...
Als gläubiger Katholik aus einem traditionell katholischen Elternhaus wollte Bruno Hunn seinem Glauben nahe sein. Mit 19 Jahren entschloss er sich, in die Schweizergarde im Vatikan einzutreten, weil er annahm, beim Papst die grösste Umsetzung dessen zu finden, was in der Bibel steht, die grösste Barmherzigkeit, die grösste Heiligkeit. Doch seine Hoffnungen, sein Glaube wurden bis auf die Grundwerte zerstört, die Krise als Gardist führte zu einer persönlichen Glaubenskrise, die ihn fast den Glauben an den Katholizismus verlieren liess. Wie der mittlerweile dreifache Familienvater, Historiker und Lehrer zurückgefunden hat, wie er heute seinen Katholizismus lebt und was sich hinter den dicken Mauern des Vatikans so alles abspielt, verrät er in dieser Episode.
Als gläubiger Katholik aus einem traditionell katholischen Elternhaus wollte Bruno Hunn seinem Glauben nahe sein. Mit 19 Jahren entschloss er sich, in die Schweizergarde im Vatikan einzutreten, weil er annahm, beim Papst die grösste Umsetzung dessen zu finden, was in der Bibel steht, die grösste Barmherzigkeit, die grösste Heiligkeit. Doch seine Hoffnungen, sein Glaube wurden bis auf die Grundwerte zerstört, die Krise als Gardist führte zu einer persönlichen Glaubenskrise, die ihn fast den Glauben an den Katholizismus verlieren liess. Wie der mittlerweile dreifache Familienvater, Historiker und Lehrer zurückgefunden hat, wie er heute seinen Katholizismus lebt und was sich hinter den dicken Mauern des Vatikans so alles abspielt, verrät er in dieser Episode.