In unserer aktuellen Folge sprechen wir bei gleich:gestellt?! über das Thema Medizin. Zum ersten Mal werden wir einen Themenbereich in zwei Folgen aufteilen – es gibt einfach zu viel zu besprechen 😉.
In diesem ersten Teil sprechen wir über geschlechtsspezifische Medizin, welche das Geschlecht bei Diagnose und Therapie in der Medizin berücksichtigt. Für diesen Bereich hat sich auch der Begriff Gender-Medizin etabliert. So können sich aufgrund Unterschiede in der Biologie z.B. Symptome bei Krankheiten unterscheiden oder Medikamente unterschiedlich wirken. Oft wird dies als sogenanntes Frauenthema geführt - warum dies nicht so ist, sondern relevant für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung, ist nur einer der Aspekte, die wir in unserer Folge aufgreifen werden.
Unsere Expertin und Gesprächspartnerin ist Frau Prof. Dr. med. Kaczmarczyk. Sie blickt auf eine lange und beeindruckende Karriere zurück und wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie begann sich mit dem Thema Gender-Medizin auseinanderzusetzen, als sie während ihrer Tätigkeit als Anästhesistin feststellte, dass Frauen und Männern unterschiedlich auf Narkosemittel reagieren.
Im zweiten Teil - der Ende Mai verfügbar sein wird – werden wir uns die Frage stellen, warum Frauen zwar den größten Teil der Medizinstudierenden ausmachen, aber nur 13% relevante Führungspositionen innehaben.
In diesem ersten Teil sprechen wir über geschlechtsspezifische Medizin, welche das Geschlecht bei Diagnose und Therapie in der Medizin berücksichtigt. Für diesen Bereich hat sich auch der Begriff Gender-Medizin etabliert. So können sich aufgrund Unterschiede in der Biologie z.B. Symptome bei Krankheiten unterscheiden oder Medikamente unterschiedlich wirken. Oft wird dies als sogenanntes Frauenthema geführt - warum dies nicht so ist, sondern relevant für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung, ist nur einer der Aspekte, die wir in unserer Folge aufgreifen werden.
Unsere Expertin und Gesprächspartnerin ist Frau Prof. Dr. med. Kaczmarczyk. Sie blickt auf eine lange und beeindruckende Karriere zurück und wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie begann sich mit dem Thema Gender-Medizin auseinanderzusetzen, als sie während ihrer Tätigkeit als Anästhesistin feststellte, dass Frauen und Männern unterschiedlich auf Narkosemittel reagieren.
Im zweiten Teil - der Ende Mai verfügbar sein wird – werden wir uns die Frage stellen, warum Frauen zwar den größten Teil der Medizinstudierenden ausmachen, aber nur 13% relevante Führungspositionen innehaben.