https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/
Beta-Amyrin, ein Terpen aus der Hanfpflanze, überrascht mit bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften. Es gehört zur Gruppe der Triterpene und entfaltet seine Wirkung indirekt über die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2, indem es den Abbau des körpereigenen Cannabinoids 2-AG hemmt. Dies führt zu einer verstärkten Aktivierung der Rezeptoren, ohne eine psychoaktive Wirkung hervorzurufen.
Die Forschung zeigt, dass Beta-Amyrin entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften hat, die besonders für Patienten mit chronischen Schmerzen interessant sind. Die Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor übertrifft die von THC, ohne jedoch Rauschzustände auszulösen. Zudem hat Beta-Amyrin antioxidative Eigenschaften, die oxidativen Stress reduzieren und damit Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs vorbeugen können.
Beta-Amyrin könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung von Zivilisationskrankheiten, Entzündungen und degenerativen Erkrankungen spielen. Es verdeutlicht einmal mehr das Potenzial der Hanfpflanze in der medizinischen Forschung.
Beta-Amyrin, ein Terpen aus der Hanfpflanze, überrascht mit bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften. Es gehört zur Gruppe der Triterpene und entfaltet seine Wirkung indirekt über die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2, indem es den Abbau des körpereigenen Cannabinoids 2-AG hemmt. Dies führt zu einer verstärkten Aktivierung der Rezeptoren, ohne eine psychoaktive Wirkung hervorzurufen.
Die Forschung zeigt, dass Beta-Amyrin entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften hat, die besonders für Patienten mit chronischen Schmerzen interessant sind. Die Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor übertrifft die von THC, ohne jedoch Rauschzustände auszulösen. Zudem hat Beta-Amyrin antioxidative Eigenschaften, die oxidativen Stress reduzieren und damit Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs vorbeugen können.
Beta-Amyrin könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung von Zivilisationskrankheiten, Entzündungen und degenerativen Erkrankungen spielen. Es verdeutlicht einmal mehr das Potenzial der Hanfpflanze in der medizinischen Forschung.