Es war ein merkwürdiges Spiel, das Hertha BSC und der FC Schalke 04 am Sonnabend in Gelsenkirchen ablieferten. Zerfahren, fehleranfällig und am Ende mit einer Punkteteilung, mit der niemand so recht etwas anfangen konnte.
Welcher Profi des Berliner Fußball-Zweitligisten beim 2:2 gegen den Dauerkrisenklub hervorstach? Und warum Michael Cuisance als Vorbild und Negativbeispiel gleichzeitig auftrat? Darüber sprechen die Morgenpost-Sportredakteure Inga Böddeling und Nelis Heidemann in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.
Außerdem geht’s um Toni Leistner in Holzfäller-Manier, eine neue personelle Problemstelle, die durch eine unnötige Gelbe Karte zustande kam, um die Vor- und Nachteile der anstehenden Länderspielpause und die Frage, ob das Heimspiel gegen Braunschweig die Trendwende werden kann.
Viel Spaß beim Reinhören!