İpek İpekçioğlu aka. DJ Ipek gehört zur weltweiten Techno-Szene wie der Bass in den Lautsprechen. Ihre Musik beschreibt sie als Eklektik Berlinistan, eine Mischung aus psychedelischem türkischen Funk, Disco, Balkanfolklore, Deep House, kurdischer Halay und Electro. BerlinIstan ist eine Hommage an ihre zwei Heimstätten: Berlin und Istanbul.
Die Liebe zur Musik entwickelte Ipek bereits als Kind: in München geboren, wuchs sie in der türkischen Stadt Izmir auf, wo sie in Folklore-Klassen und Schulchören erste Musikerfahrungen sammelte. Spätestens seit dem Hype um Bollywood-Filme in der Türkei, war Ipek begeistert von der Welt des Tanzes, der Farben und der Lieder.
Schon als Kind pendelte sie zwischen Izmir und Berlin, wo sie später ihre ersten Schritte als DJ machte: mit einem Koffer voller Kassetten legte Ipek zum ersten Mal auf und das auch gleich auf einer LGBTQI+-Party. Die Szene wurde zu ihrem neuen Zuhause. Im Gespräch mit Moderator Fadl Speck erzählt Ipek aber auch, wie schwer ihr Weg in die DJ-Szene als lesbische, türkische, weibliche DJ war.
In Folge 50 von “KREUZ&QUER” spricht DJ Ipek über Rassismus und Sexismus in der Musikbranche, über Empowerment von LGBTQI+-Künstler:innen, aber auch über den Wegfall von Kunsträumen und ihr eigenes Engagement hinter den Turntables.
Unterstützer: Diese Folge wird gefördert vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben!
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
Tags:
Webseite DJ Ipek: https://www.djipek.com/
Soundcloud: https://soundcloud.com/djipek
Instagram: https://www.instagram.com/djipek/
Facebook: https://www.facebook.com/IpekIpekciogluArtist/?locale=de_DE
„KREUZ & QUER“
Produktion: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V.
Moderation: Fadl Speck
Regie: Silke Azoulai
Redaktion: Silke Azoulai, Vivien Piayda
Ton & Schnitt: Fritzton GmbH (https://fritzton.de/)
Unser Podcast erscheint alle zwei Wochen.
Wunschgäste bitte an: [email protected]
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V.
Web: www.kiga-berlin.org
www.stopantisemitismus.de
www.lchaim.berlin
www.anders-denken.info
Social Media:
Facebook: facebook.com/kiga.berlin
Instagram: instagram.com/kiga_ev/
X: twitter.com/kiga_ev
22.02.2024
Die Liebe zur Musik entwickelte Ipek bereits als Kind: in München geboren, wuchs sie in der türkischen Stadt Izmir auf, wo sie in Folklore-Klassen und Schulchören erste Musikerfahrungen sammelte. Spätestens seit dem Hype um Bollywood-Filme in der Türkei, war Ipek begeistert von der Welt des Tanzes, der Farben und der Lieder.
Schon als Kind pendelte sie zwischen Izmir und Berlin, wo sie später ihre ersten Schritte als DJ machte: mit einem Koffer voller Kassetten legte Ipek zum ersten Mal auf und das auch gleich auf einer LGBTQI+-Party. Die Szene wurde zu ihrem neuen Zuhause. Im Gespräch mit Moderator Fadl Speck erzählt Ipek aber auch, wie schwer ihr Weg in die DJ-Szene als lesbische, türkische, weibliche DJ war.
In Folge 50 von “KREUZ&QUER” spricht DJ Ipek über Rassismus und Sexismus in der Musikbranche, über Empowerment von LGBTQI+-Künstler:innen, aber auch über den Wegfall von Kunsträumen und ihr eigenes Engagement hinter den Turntables.
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22.02.2024