Als kleiner Junge wollte Christian Clerici gern Lokführer oder Astronaut werden, mit dem Abi in der Tasche dann Erdöltechniker. Am Ende landete er als Moderator von Sendungen wie Herzblatt und der Glückspirale im Fernsehen, warb für Tiefkühlkost und Unterwäsche. Seine Leidenschaft hat er dabei nie aus den Augen verloren: Die Freude fürs Automobil. Im Podcast verrät der Österreicher, wie ihm der Spagat zwischen der Elektromobilität und US-Muscle-Cars gelingt. Wieso er keinen Widerspruch darin sieht, einen BMW M6 und ein Tesla Model Y sein Eigen zu nennen und warum in seinen Augen das Elektroauto die Leidenschaft fürs Automobil erst wieder auf eine zeitgemäße Ebene hebt.
In der aktuellen Episode sprechen wir auch darüber, wieso er glaubt, dass er mit seinem E-Auto-Abo-Startup Vibe dafür sorgt, dass Autos wieder ihrem eigentlichen Wert entsprechen, wieso es in seinen Augen so wichtig ist, dass man sich als Autofahrer nicht fragen muss, was man für das Auto tun kann, sondern der Wagen für den Fahrer und wieso er trotz aller qualitätsnachteile, die Tesla beim Automobilbau hat trotzdem großer Freund der amerikanischen Stromer ist.
Außerdem erzählt Clerici von seinem eigenen Elektroauto-Projekt, dass er derzeit in einer kleinen Serie an den Start bringt und erklärt, wieso gerade der von vielen ungeliebte Porsche 914 in seinen Augen genau die richtige Basis dafür bietet. Dabei verrät er, auf welche Technik er beim Antrieb und bei der Außenhaut setzen will, wieso ein Solardach bei einem Targa sinnvoll sein kann und warum er und seine Kollegen überlegen, dem Schweißen den Rücken zu kehren und alles nur noch zu kleben.
Links zur Folge:
Moove-Podcast mit Laurin Hahn von Sion Motors
Bilder zum Electric Ninefourteen
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