Wie schaffen wir den Ausstieg aus Öl und Gas? Wie gelingt die Energiewende? Die Antworten auf diese Fragen liegen nicht nur im Energiesparen, sondern in einem umfassenderen Blick auf die Verknüpfung von Energie und Raum. Genau hier setzt die Energieraumplanung an. Grundlage dafür sind Karten und Daten, die es erlauben, in hoher räumlicher Auflösung das Potenzial erneuerbarer Energiequellen zu erkennen sowie die dafür notwendige Infrastruktur und die dynamische Wärme- und Kältenachfrage zu beurteilen bzw. planen zu können. Doch wie funktioniert die Energieraumplanung und wie profitieren Städte, Gemeinden und jeder einzelne von uns davon? In dieser Folge erklären wir, was Energieraumplanung ist und warum sie für eine nachhaltige Zukunft unverzichtbar ist.
INFO
Das Morgenbau Glossar ist Teil von Morgenbau – dem Podcast mit Gesprächen zum nachhaltigen Bauen.
In den kurzen Sonderfolgen des Glossars wird jeweils ein Fachbegriff aus dem Bereich des nachhaltigen Bauens aufgegriffen und erklärt. Das Morgenbau-Glossar wird im Auftrag des BMK, dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie produziert.
Habt ihr Fragen oder Anmerkungen? Dann schreibt gerne an: info@morgenbau.at
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BMK - Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
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Weiterführende Informationen:
Energieraumplanung
Spatial Energy Planning
Forschungsvorhaben zu dem Thema:
Spatial Energy Planning for Energy Transition
Meine GesprächspartnerInnen:
Alexander Rehbogen, Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, Fachbereich Energie und Räumliche Energieplanung
Ingo Leusbrock, AEE Intech in Gleisdorf bei Graz, Leiter des Bereichs Städte und Netze
Susanna Erker, Leiterin der MA20, für Energieplanung der Stadt Wien