irgendwie jüdisch - der podcast

Was ist da eigentlich los? Fasching ist doch vorbei und Halloween noch nicht da und die Juden laufen in Kostümen durch die Gegend und amüsieren sich, wie es scheint, königlich. Schon die Kleinen fangen damit an und genascht und getrunken wird auch.... Was es an Purim zu feiern und zu bedenken gibt, erzähle ich heute in der Folge. Das Bild zeigt Hamantashn frisch aus dem Ofen un

Ende Januar findet mit Tu B'Schwat das vierte und letzte Neujahrsfest im jüdischen Kalender seinen Platz. Das in rabbinischer Zeit entstandene Fest hat heute eine andere Bedeutung gewonnen, in dem man symbolisch Bäume pflanzt und so bei der Aufforstung hilft. Es ist ein Tag, an dem man sich (endlich) auf die Natur besinnt und deren Bedeutung und Schützenswertigkeit hervorhebt. B

Assara be'Tevet, der 10. Tevet, markiert den Beginn der Belagerung Jerusalems durch König Nebukadnezer II., König von Babylon. Es ist der Beginn des Babylonischen Exils, der Beginn der Zerstörung Jerusalems und damit des ersten Tempels, des Tempels Salomon. Heute, nach der Shoah hat der Tag eine weitere Bedeutung erhalten. Foto: Siege of Jerusalem from BL Royal 1 E IX, f. 222, T

Die Nullnummer, der Beginn...wir werden sehen, wohin es uns bringt. Ich erzähle, was ich vorhabe, was meine Ideen für diesen Podcast sind. Das Bild für die Nullnummer lieferte mkorsakov via flickr "Die Null muß stehen" und die wunderbare Musik ist von .redneck "hava nagila" , hier auf Soundcloud. Sie wird der Soundtrack unserer Reise sein.