Predigt-Podcast Netzwerkgemeinde

Der Glaube an das Evangelium hat eine große sichtbare Auswirkung: Liebe.

Denn zur Freiheit hat Christus uns befreit.

An David können wir erkennen, wie Jesus uns in Scham und Schande begegnet. Er begleitet uns auf der Reise in unser Inneres und übermittelt uns Botschaften, so dass wir uns mit uns selbst und unserer Vergangenheit versöhnen können.

Lohnt es sich den Himmel als Lebensziel anzupeilen? Wenn ja, warum? Oder besser gefragt: Wegen wem?

Jeder Mensch sehnt sich nach Sinn, Erfüllung und echter Freude. Deshalb ruft uns Gott zu, lasst die alten Brunnen und kommt zu mir, der Quelle wahrer Freude.

Sebastian sucht nach Bestätigung und Erfüllung. Er rutscht ab in einen Strudel aus Drogen und Kriminailität, bis ihn Jesus rettet.

David hat das Bedürfnis ein Haus für Gott zu bauen, doch dieser dreht den Spieß um: „Nicht du baust mir ein Haus, sondern ich baue dir ein Haus!“

Paulus greift auf die Geschichte von Isaak und Ismael zurück und macht den Galatern damit klar: Wir sind Kinder der Verheißung, der Verheißung die auf dem Vertrauen auf Gott liegt.

David bringt die Bundeslade nicht zurück in die Stiftshütte, sonder stellt für sie ein eigenes Zelt auf. In dieser „Hütte Davids“ spielt sich eine der größten Revolutionen alttestamentlicher Zeit ab und diese wirft ihre Schatten voraus auf Christus und die Gemeinde.

Die erste königliche Amtshandlung Davids hatte nichts mit Militär, Wirtschaft oder Außenpolitik zu tun, sondern mit der Gegenwart Gottes. "Lasst uns die Lade Gottes wieder holen, denn in den Tagen Sauls fragten wir nicht nach ihr."