Lebenszeichen

Nov 16 2024 27 ep. 481

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Lebenszeichen: Zum Nachdenken, Anregen, Impulse geben, Trost spenden. Eine Sendung, die sich unter christlichen Vorzeichen mit Fragen des Lebens und des Glaubens beschaeftigt.

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Ein Herrgott

Jörg Metzinger greift in seinem Lebenszeichen eine Redewendung auf: "Wir haben doch alle einen Herrgott".Und hat den Verdacht, dass dahinter nicht immer Toleranz und Respekt für Andersgläubige steht.

Erinnerungen an Heidi und Heinz Keller

Heidi und Heinz Keller sind Geschwister, von denen ursprünglich niemand gedacht hätte, dass aus den beiden große Schweizer Künstler werden würden.

Und das ewige Licht leuchte ihnen

Wenn es in einem Gebet für Verstorbene heißt "und das ewige Licht leuchte ihnen", geht es um viel mehr als eine Kerze, die dauerhaft brennen soll.Von Corinna Achtermann

Hexenparty

Als Pfarrer ist man auf einer Party nie privat. Einmal erkannt, gibt es garantiert spezielle Gesprächsthemen. Nicht immer angenehm. Davon erzählt Jörg Metzinger in seinem Lebenszeichen.

Hoffnung stolpert, aber fällt nicht

Britt Goedeking spürt in ihrem Lebenszeichen einem Gedicht der kongolesischen Dichterin Shana Mongwanga nach. Ein Gedicht über die Hoffnung, die zwar stolpert kann, aber nie fällt.

Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung

Jugendpfarrer Thomas Hufschmidt aus Saarbrücken wünscht sich, dass viele Menschen die Botschaft von Willi Graf hören und jeder Einzelne bei sich beginnt, die Welt ein Stück gerechter, fairer und liebevoller zu gestalten. .

Himmlische Boten der Hoffnung

Egal ob man an Engel glaubt oder nicht: Benedikt Welter ist sich sicher, die Welt ist voller unsichtbarer Helferinnen und Helfer.von Benedikt Welter, katholische Kirche

Abschied vom gedruckten Buch

Tim Jochen Kahlen weist auf den schleichenden Abschied vom gedruckten Buch hin und fragt sich, was aus der Bibel wird.

Der Fotograf

Peter Sorg erzählt in seinem Lebenszeichen von seiner Leidenschaft: Streifzüge durch die Städte mit der Kamera auf der Suche nach Motiven für ungewöhnliche Fotos. Dabei achtet er sorgsam, die Privatsphäre der Menschen nicht zu verletzen.

Frieden schaffen

Seit Menschengedenken werden auf den Opernbühnen Dramen aufgeführt, die nicht nur zum Nachdenken anregen sollen, sondern die sich auch besonders gegen Krieg und für Versöhnung und Frieden einsetzen.