The Measure of a Man (die Philosophie von Star Trek)


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Dec 15 2024 59 mins   11


Die philosophischen Konzepte in der Star-Trek-Folge „Wem gehört Data“


Seit ich ein kleiner Junge war, bin ich Star-Trek-Fan. Dass diese Liebe über 30 Jahre und mehr hinweg bestehen blieb, liegt nicht zuletzt daran, dass es in Star Trek immer auch um die Aushandlung, um das durchspielen philosophischer Theorien geht.


Heute möchte ich das anhand einer der berühmtesten Folgen zeigen: „The Measure of a Man“. Es geht um Bewusstsein, Selbstbewusstsein und Empfindungsfähigkeit, Speziesismus, Bedeutungstheorie, die Qualia-Debatte, Kant und Utilitarismus und Searles chinesisches Zimmer. Wir schweifen mit der Folge zur Rechtsstaatlichkeit ab und fragen uns, ob man Roboter Sklaven nennen sollte. Kant, Schiller und Sartre ziehen wir zum Begriff der Interessenlosigkeit heran und fragen uns, ob ethische Rechte und Pflichten an den Begriff des Bewusstseins oder eher an den der Vernunft gebunden sein sollten. Natürlich müssen wir Wittgensteins Privatsprachen-Argument und vor allem seinen Käfer in der Schachtel betrachten. Wir müssen uns aber auch mit Aristoteles fragen, „was das mit uns macht“ und wie wir Tugenden einüben. Am Ende sprechen wir dann sogar über die Seele.


Zur weiteren Recherche:



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Das Transkript zu Folge


tbd