Diesmal werden Florian Schroeder und Serdar Somuncu philosophisch und selbstreferenziell. Das bevorstehende Ende ihres Podcasts nehmen sie zum Anlass, um über Abschiede und Anfänge zu sinnieren. Wer ist wie gut im Abschiednehmen? Was haben Phantomschmerzen damit zu tun? Und warum schätzt man meist erst hinterher die schönen Momente? Fragen, die Schroeder und Somuncu beantworten, die sie aber auch weiterführen zu dem Zauber von Anfängen und dem Begriff der Unterbrechung, der vor allem Florian Schroeder sehr gut gefällt. Unterbrochen wird auch ihre Folge schließlich von einem neuen Thema: Denn dadurch, dass momentan alle von Dystopien sprechen, widmen sich Schroeder und Somuncu Utopien und Visionen. Also Zuständen, die unmöglich und möglich sind und sich sowohl auf die Gesellschaft als auch auf einen selbst anwenden lassen. Und über die sie schließlich zur Angstfreiheit gelangen und zu der Erkenntnis: Man muss die Dinge so nehmen wie sie sind.
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