Auf die Skiakademie in Gastein werden nur die besten der besten aufgenommen. Die jungen Talente trainieren hart für ihren Traum: eine Karriere im Skirennsport. Doch nicht alles läuft spitzenmäßig in der fiktiven Kaderschmiede der Serie "School of Champions". Missbräuchliches Verhalten von Mitschülern und Trainern, ökomonische Zwänge und finanzielle Schwierigkeiten sowie toxische Männlichkeitsbilder und Homophobie. Druck auf allen Ebenen. Ob die Serie, deren zweiten Staffel am 24. Jänner auf ORF On startete, die Wirklichkeit gut widerspiegelt, verrät Skirennlegende Nicola Werdenigg im Gespräch mit Doris Priesching und Michael Steingruber.
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