Was ist geisteswissenschaftliche Arbeit eigentlich und wo findet sie statt? Darüber haben Jörg Döring und Niels Werber mit Steffen Martus und Carlos Spoerhase gesprochen, deren Buch „Geistesarbeit. Eine Praxeologie der Geisteswissenschaften“ 2022 bei Suhrkamp erschienen ist. Es geht um die Frage nach dem Alltag dieser Arbeit, nach konkreten Praktiken und Krisen. Und es geht um die sehr unterschiedlichen Formen, in denen geisteswissenschaftliche Arbeitsweisen ausgestaltet werden. Dabei wird auch die große Frage diskutiert: Wie populär dürfen Geisteswissenschaften heute sein?
(00:00 - 06:23) Intro
(06:23 - 11:00) Wo findet Geistesarbeit statt?
(11:01 - 20:35) Routinen der Krisenbewältigung: Was heißt geisteswissenschaftlicher Alltag?
(20:36 - 31:17) Situative Praxen: Friedrich Sengle gutachtet über Peter Szondi
(31:18 - 46:43) Wissenschaft im Taschenbuch: Wie populär darf Geisteswissenschaft sein?
(46:44 - 01:02:15) Kollaboratives Lesen für den 'Meister': Was geht verloren durch das Ende der Lehrstühle?
(01:02:16 - 01:16:56) Organisationssoziologie vs. Praxistheorie
(01:16:57 - 01:23:47) Neue Praktiken der Mündlichkeit: Ist ein Podcast von Geisteswissenschaftlern über Geisteswissenschaft eine legitime Wissensform?
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(06:23 - 11:00) Wo findet Geistesarbeit statt?
(11:01 - 20:35) Routinen der Krisenbewältigung: Was heißt geisteswissenschaftlicher Alltag?
(20:36 - 31:17) Situative Praxen: Friedrich Sengle gutachtet über Peter Szondi
(31:18 - 46:43) Wissenschaft im Taschenbuch: Wie populär darf Geisteswissenschaft sein?
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