In der 16. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Die Erfüllung des Lebenstraumes, die Sorge um die Energiekrise und das Zusammenleben mit Flüchtenden aus der Ukraine – das sind die Welten, in die «Familiensache» eintaucht.
In der zweiten Folge steht der Tag der offenen Tür im Seminarzentrum in Höhlstein BL an. Badertschers müssen Gleichgesinnte finden, die mithelfen, ihr Projekt zu unterstützen. Das Ultimatum des Eigentümers, innerhalb von drei Monaten das Geld für den Kauf des Seminarzentrums aufzutreiben, läuft. Michael und Olivia Badertscher widmen ihre ganze Aufmerksamkeit dem Projekt und haben spürbar weniger Zeit für ihre beiden Mädchen. Das finden diese gar nicht toll.
Das Hotel in Grächen VS, das Familie Andenmatten in vierter Generation betreibt, geht in die Zwischensaison. Das heisst, erst einmal aufräumen. Die Blumen, die das Hotel im Sommer geschmückt haben, müssen allesamt entsorgt werden. Das schmerzt die ausgebildete Floristin Sandra Andenmatten jedes Jahr. Die gute Seite der Hotelschliessung: Endlich hat Olivier Andenmatten mehr Zeit für die Familie.
In Dürrenroth BE im Emmental leben Loida Mikhailova und ihr Sohn Dominick aus der Ukraine bei Familie Stocker. Loida muss sich umgewöhnen: war ihr Sohn Dominick in Kiew ganztags im Kindergarten betreut, kommt er in Dürrenroth BE schon am Mittag wieder nach Hause zurück. Der alleinerziehenden Mutter bleibt nicht viel Zeit für sich. Immerhin reichen die paar Stunden, um einen Deutsch-Kurs zu besuchen.
In der zweiten Folge steht der Tag der offenen Tür im Seminarzentrum in Höhlstein BL an. Badertschers müssen Gleichgesinnte finden, die mithelfen, ihr Projekt zu unterstützen. Das Ultimatum des Eigentümers, innerhalb von drei Monaten das Geld für den Kauf des Seminarzentrums aufzutreiben, läuft. Michael und Olivia Badertscher widmen ihre ganze Aufmerksamkeit dem Projekt und haben spürbar weniger Zeit für ihre beiden Mädchen. Das finden diese gar nicht toll.
Das Hotel in Grächen VS, das Familie Andenmatten in vierter Generation betreibt, geht in die Zwischensaison. Das heisst, erst einmal aufräumen. Die Blumen, die das Hotel im Sommer geschmückt haben, müssen allesamt entsorgt werden. Das schmerzt die ausgebildete Floristin Sandra Andenmatten jedes Jahr. Die gute Seite der Hotelschliessung: Endlich hat Olivier Andenmatten mehr Zeit für die Familie.
In Dürrenroth BE im Emmental leben Loida Mikhailova und ihr Sohn Dominick aus der Ukraine bei Familie Stocker. Loida muss sich umgewöhnen: war ihr Sohn Dominick in Kiew ganztags im Kindergarten betreut, kommt er in Dürrenroth BE schon am Mittag wieder nach Hause zurück. Der alleinerziehenden Mutter bleibt nicht viel Zeit für sich. Immerhin reichen die paar Stunden, um einen Deutsch-Kurs zu besuchen.