In der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Leben einer peruanisch-schweizerischen Familie.
Miriam und Carlos Bernales-Kühni führen im Slum von Lima die «Estacion Esperanza», die Station der Hoffnung. Hier versuchen sie Familien in der Armut eine Perspektive zu geben. Carlos ist hier aufgewachsen und weiss, auf was es ankommt. Bald erwarten die beiden ihr zweites Kind. Auch für die drei Adoptivtöchter ein wichtiges Ereignis. Sie bemalen Miriams Bauch, um so Kontakt mit ihrem neuen Geschwisterchen aufzunehmen.
Das Silvesterchlausen ist ein uralter Brauch in Urnäsch. Dieses Mal soll auch der dreijährige Emil Frick mit dabei sein. Zu seinem Kostüm fehlt ihm noch ein Glöckchen. Zusammen mit Vater Andreas fährt er zu den Grosseltern. In einer Vitrine finden sie dasjenige, das schon Andreas als kleiner Junge mit sich trug. Grossvater Christian ist gerührt, er macht beim Chlausen nicht mehr mit und denkt wehmütig an die Vergangenheit.
Markus Häcki und seine Frau Qiana wollen in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee eröffnen. Beide haben keine Erfahrung in der Gastronomie, auch um die Bauleitung kümmern sie sich selbst. Ihnen ist bewusst, dass eigentlich nichts schief gehen darf. Die drei Kinder schätzen die Küche ihrer Mutter, dass sie aber jeden Mittag Salat essen müssen, kommt bei ihnen gar nicht gut an.
Miriam und Carlos Bernales-Kühni führen im Slum von Lima die «Estacion Esperanza», die Station der Hoffnung. Hier versuchen sie Familien in der Armut eine Perspektive zu geben. Carlos ist hier aufgewachsen und weiss, auf was es ankommt. Bald erwarten die beiden ihr zweites Kind. Auch für die drei Adoptivtöchter ein wichtiges Ereignis. Sie bemalen Miriams Bauch, um so Kontakt mit ihrem neuen Geschwisterchen aufzunehmen.
Das Silvesterchlausen ist ein uralter Brauch in Urnäsch. Dieses Mal soll auch der dreijährige Emil Frick mit dabei sein. Zu seinem Kostüm fehlt ihm noch ein Glöckchen. Zusammen mit Vater Andreas fährt er zu den Grosseltern. In einer Vitrine finden sie dasjenige, das schon Andreas als kleiner Junge mit sich trug. Grossvater Christian ist gerührt, er macht beim Chlausen nicht mehr mit und denkt wehmütig an die Vergangenheit.
Markus Häcki und seine Frau Qiana wollen in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee eröffnen. Beide haben keine Erfahrung in der Gastronomie, auch um die Bauleitung kümmern sie sich selbst. Ihnen ist bewusst, dass eigentlich nichts schief gehen darf. Die drei Kinder schätzen die Küche ihrer Mutter, dass sie aber jeden Mittag Salat essen müssen, kommt bei ihnen gar nicht gut an.