Atme tief ein. Spüre den Moment.
Vielleicht fühlt sich das Leben manchmal wie ein Sturm an. Die Welt um dich herum ist laut, hektisch, voller Erwartungen. Und du, mit deinem empfindsamen Herzen, versuchst, all dem standzuhalten. Du spürst alles – die Freude, die Traurigkeit, die Erschöpfung, das Chaos. Aber ich sage dir: Das, was du spürst, macht dich nicht schwach. Es macht dich lebendig. Es macht dich besonders.
Vielleicht fühlst du dich manchmal, als wärst du nicht für diese Welt gemacht. Aber die Wahrheit ist: Die Welt braucht dich genau so, wie du bist. Deine Sanftheit, deine Empathie, deine Fähigkeit, Dinge wahrzunehmen, die andere übersehen – all das macht diese Welt reicher.
Du bist genug – genau jetzt, genau hier.
Fühlst du oft, dass du nicht mithalten kannst? Dass du nicht „stark genug“ bist? Höre mir gut zu: Stärke hat viele Gesichter. Deine Stärke liegt nicht darin, hart zu sein oder alles auszuhalten. Sie liegt in deiner Fähigkeit, das Leben mit allen Facetten wahrzunehmen. Sie liegt in deiner Fähigkeit, sanft zu sein, selbst wenn die Welt rau ist.
Wenn du morgens aufwachst und das Gefühl hast, dass du nicht genug bist, dann halte einen Moment inne. Lege deine Hand auf dein Herz. Spüre, wie es schlägt, für dich, Tag für Tag. Und sage dir selbst:
„Ich bin genug. Ich bin stark. Ich bin wertvoll, genauso, wie ich bin.“
Selbstmitgefühl: Deine wichtigste Ressource
Hochsensible Menschen haben oft hohe Erwartungen an sich selbst. Du möchtest es allen recht machen, möchtest für alle da sein. Aber wann warst du das letzte Mal wirklich für dich selbst da? Wann hast du dir erlaubt, sanft mit dir zu sein, wenn etwas schiefgegangen ist?
Selbstmitgefühl ist keine Schwäche. Es ist ein kraftvolles Werkzeug. Es bedeutet, dir selbst zu vergeben, wenn du nicht perfekt bist. Es bedeutet, dir selbst die gleichen Worte der Liebe zu schenken, die du einem Freund oder einer Freundin geben würdest.
Sag dir in Momenten der Zweifel:
„Es ist okay, dass ich mich überfordert fühle. Es ist okay, dass ich nicht alles schaffe. Ich bin trotzdem wertvoll.“
Grenzen setzen: Ein Akt der Selbstliebe
Spürst du manchmal, dass du dich verlierst, weil du dich um alle anderen kümmerst? Vielleicht sagst du Ja, obwohl du Nein meinst. Vielleicht tust du Dinge, um anderen zu gefallen, obwohl es dir selbst nicht guttut.
Grenzen zu setzen, fühlt sich anfangs vielleicht schwierig an. Aber es ist ein Akt der Selbstliebe. Es bedeutet, dir selbst zu erlauben, Prioritäten zu setzen. Es bedeutet, Nein zu sagen – nicht, weil du andere enttäuschen willst, sondern weil du dir selbst treu bleiben willst.
Erinnere dich daran: Ein Nein zu anderen ist oft ein Ja zu dir selbst. Und jedes Ja zu dir selbst macht dich stärker.
Deine Sensibilität ist deine Superkraft
Es mag Momente geben, in denen du denkst, dass deine Sensibilität dich belastet. Dass sie dich schwächt. Aber ich sage dir: Deine Sensibilität ist deine Superkraft.
Sie erlaubt dir, die Schönheit in den kleinen Dingen zu sehen. Sie erlaubt dir, die unausgesprochenen Gefühle in einem Raum zu spüren. Sie macht dich zu einem Menschen, der tief fühlt, der wahrhaftig lebt.
Vielleicht spürst du oft die Emotionen anderer – ihre Freude, aber auch ihre Traurigkeit. Aber denke daran: Du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer. Du darfst fühlen, was du fühlst, ohne die Last der Welt zu tragen.
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