Ab in den Schnee - am besten aber trainiert. Wer trainiert Ski fährt oder auf der Loipe unterwegs ist, vermindert das Verletzungsrisiko. Der diplomierte Sportlehrer und Personaltrainer Savo Hertig hat Tipps.
Training für die Skipiste
Für die Skipiste empfiehlt er eine Kombination aus Ausdauertraining, auch ein Krafttraining für Rumpf und Oberschenkel macht Sinn. Rumpf- und Kniebeugen kann man auch gut zu Hause machen. Und auch die Beweglichkeit sollte nicht auf der Strecke bleiben. Gerade beim Skifahren macht man Bewegungen, die man im Alltag nicht macht.
Training für die Loipe
Langläuferinnen und Langläufer können die gleichen Übungen machen wie die Skifahrenden. Auch auf der Loipe braucht man Kragt, Ausdauer und sollte beweglich sein. «Gerade weil man auf dünnen Langlaufskis steht, ist auch ein Stabilitätstraining sehr zu empfehlen», sagt Hertig.
Stabilitätstraining
Stabilitätstraining besteht zum Beispiel aus: Sprüngen, Wechselsprünge, oder Einbeinsprüngen. Für zu Hause empfiehlt der Personaltrainer morgens und abends die Zähne auf einem Bein zu putzen.
Training für die Skipiste
Für die Skipiste empfiehlt er eine Kombination aus Ausdauertraining, auch ein Krafttraining für Rumpf und Oberschenkel macht Sinn. Rumpf- und Kniebeugen kann man auch gut zu Hause machen. Und auch die Beweglichkeit sollte nicht auf der Strecke bleiben. Gerade beim Skifahren macht man Bewegungen, die man im Alltag nicht macht.
Training für die Loipe
Langläuferinnen und Langläufer können die gleichen Übungen machen wie die Skifahrenden. Auch auf der Loipe braucht man Kragt, Ausdauer und sollte beweglich sein. «Gerade weil man auf dünnen Langlaufskis steht, ist auch ein Stabilitätstraining sehr zu empfehlen», sagt Hertig.
Stabilitätstraining
Stabilitätstraining besteht zum Beispiel aus: Sprüngen, Wechselsprünge, oder Einbeinsprüngen. Für zu Hause empfiehlt der Personaltrainer morgens und abends die Zähne auf einem Bein zu putzen.